In dieser Bestenliste stellen wir dir daher viele gute, leichte und sehr bewährte Stand Up Paddling Boards vor.
Die leichten SUP Boards haben große Vorteile im Transport.
Wer längere Strecken mit dem SUP Rucksack auf dem Rücken zurücklegen muss oder das Board über einen breiten Strand tragen will, wählt besser ein leichtgewichtiges SUP Board.
Im Folgenden gehen wir genauer darauf ein, was ein gutes leichtes SUP ausmacht und was bei der Auswahl eines solchen SUP Boards mit einem geringen Gewicht wichtig ist.
Mit dem MOAI Allround 11′ schließt der Hersteller die kleine Lücke zwischen Allround- und Touring-Boards.
Die Kontur und der Einsatz der beschriebenen Features ist sinnvoll gewählt und vereint viele Vorteile der beiden Boardtypen.
Das MOAI Allround 11′ ist hochwertig und innovativ verarbeitet und auch das Zubehörpaket ist qualitativ gut. Sehr positiv fällt dabei die Beurteilung des Trolley-Rucksacks aus.
Auch das Paddel aus Glasfaser ist wesentlich leichter und leistungsfähiger als die Aluminium-Modelle vieler Vergleichsangebote.
kompakter SUP Rucksack (Fanatic Pocket Bag), 2 Seitenfinnen (Click-System), umschaltbare Doppelhub-Luftpumpe mit Druckanzeige (HP8). Kann je nach Händler und Angebot variieren (+ Paddel und Leash etc.)!
kompakter SUP Rucksack (Fanatic Pocket Bag), 2 Seitenfinnen (Klick oder Stecksystem), umschaltbare Doppelhub-Luftpumpe mit Druckanzeige (HP8). Kann je nach Händler und Angebot variieren (+ Paddel und SUP Leash etc.)
kompakter SUP Rucksack (Fanatic Pocket Bag), 2 Seitenfinnen (Click-System), umschaltbare Doppelhub-Luftpumpe mit Druckanzeige (HP8, teilweise auch in der ultra kompakten Nano Ausführung). Kann je nach Händler und Angebot variieren (+ Paddel und Leash etc.)!
kompakter SUP Rucksack (Fanatic Pocket Bag), 2 Seitenfinnen (Click-System), umschaltbare Doppelhub-Luftpumpe mit Druckanzeige (HP8, teilweise auch in der ultra kompakten Nano Ausführung). Kann je nach Händler und Angebot variieren (+ Paddel und Leash etc.)!
Checkliste: Das ist bei einem leichten SUP wichtig
Gewicht: Leichte aufblasbare SUP Boards wiegen häufig deutlich weniger als 10 Kilogramm. Die leichtestes SUP Boards kommen auf ein Gewicht von nur etwa 7 Kilogramm. Das geringe Gewicht erleichtert den Transport deutlich. In unserer Bestenliste haben wir auch einige größere Boards aufgenommen, die trotz ihrer Größe ein vergleichsweise geringes Gewicht haben.
Traglast: Besonders bei sehr leichten SUP Boards muss auf die Traglast geachtet werden. Einzelne Boards sind nämlich sehr leicht, aber vorrangig für Kinder geeignet. Wichtig ist, dass die Boards 15 cm dick sind, sodass diese eine gute Steifigkeit und einen ausreichenden Auftrieb bieten. Dazu gleich mehr.
Richtigkeit der Angaben zur Nutzlast: Leider übertreiben viele Hersteller bei den Angaben zur maximalen Traglast ihrer Boards. Ein SUP geht zwar bei zu großen Lasten nicht gleich unter, aber die optimalen Fahreigenschaften sind bei einem hohen Gewicht nicht mehr gewährleistet, weil sich das Board durchbiegt. Wir empfehlen daher, bei den meisten Marken bis auf einige Ausnahmen (wie z.B. bei Decathlon oder Bluefin) ein Drittel von des angegebenen Werts abzuziehen.
Steifigkeit: Bei aufblasbaren SUP Boards gibt es eine gegensätzliche Beziehung zwischen Steifigkeit und Gewicht. Viele sehr massiv gebaute SUP Boards (z.B. Double Layer SUP Boards oder mit Carbon verstärkte Boards) haben ein hohes Gewicht, aber sind auch sehr steif. Während ein leichtes SUP in der Regel weniger steif ist. Hier ist es wichtig, dass ein gewisser Kompromiss gefunden wird. Die Steifigkeit ist für die Performance auf dem Wasser wichtig, aber ein hohes Gewicht erschwert wiederum den Transport.
Gewicht des Zubehörs: In unserem SUP Board Test und an anderen Stellen verweisen wir immer wieder darauf, dass auch das Zubehör wichtig ist. Zum einen muss das Zubehör natürlich ebenso transportiert werden. Zum anderen spielt bei Stand Up Paddling auch das Gewicht des SUP Paddels eine große Rolle. Einige Hundert Gramm Unterschied machen bei einer SUP Tour, bei der der Paddelschlag tausendfach wiederholt wird, schnell mehrere Hundert Kilogramm bis einige Tonnen Gewicht aus, die weniger bewegt werden müssen.
Dank immer modernerer Bauweisen, gibt es auch bei den leichten SUP Boards mittlerweile eine breite Auswahl. Welches Board das beste ist, lässt sich pauschal schlecht sagen, denn das hängt auch von deiner Statur, deinen Vorlieben und den angestrebten Einsatzgebieten ab.
Die Preisklasse von leichten SUP Boards startet bei 200-300 Euro. Zu diesem Preis bekommt man z.B. das sehr gute Decathlon X100 10′. Bei allen Boards die weniger kosten, muss man mit einer schlechten Qualität rechnen, die den Fahrspaß zunichte machen kann. Auch das Zubehör ist dann meist kaum zu gebrauchen, was das Aufpumpen zur Qual macht und einem die Lust am Paddeln verdirbt.
Wenn man etwas mehr ausgeben will, wird man auch in der 400-600 Euro Klasse fündig. Da gibt es z.B. das MOAI Allround 11′, was auch unsere Empfehlung für eines der besten leichten SUP Boards ist.
SUP Boards wiegen in der Regel zwischen 7 und 15 Kilogramm. Unter 10 kg kann man deshalb auf jeden Fall von einem leichten Modell sprechen. Transport und Handling sind in diesem Bereich sehr angenehm zu bewerkstelligen!
Ich bin Max. Seit 2016 teste ich SUP Boards und SUP Zubehör. Anfangs war meine Seite nur ein kleines Blogprojekt, aber mittlerweile sind wir die größte deutsche Webseite zum Thema Stand Up Paddling und dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!
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