SUP Boards » 12’6“ SUP Boards
In der 12’6″ SUP Klasse sind vorrangig Touring- aber auch Race-Boards vertreten. Die Kontur dieser Boardtypen weist charakteristische Merkmale auf.
Dazu zählen: die teilweise extrem spitz zulaufende Nose (Boardspitze), die meist schmalere Breite und das oft gerade Heck.
Durch diese stromlinienförmige Silhouette sind die Boards der 381 cm Kategorie auf sehr gute Gleiteigenschaften und hohe Geschwindigkeiten bei reduzierter Kippstabilität ausgelegt.
Für Anfänger sind sie deshalb nur bedingt empfehlenswert.
Bei der Breite gibt es jedoch große Unterschiede, so dass einzelne Modelle wesentlich stabiler sind als andere.
Im Folgenden stellen wir dir unsere Favoriten vor und gehen darauf ein, was bei 12’6 SUP Boards besonders wichtig ist.
Platz 1 Platz 2 Platz 3
Bestes Touring Board 2024
Modell
Bluefin Rogue MOAI 12’6 Touring Penguin Coast Runner Typ Aufblasbar Aufblasbar (iSUP) Aufblasbar Marke Bluefin MOAI Penguin Skill Fortgeschrittene ambitionierte Anfänger und Fortgeschrittene Fortgeschrittene Einsatzgebiet Touring Touring-Board (Tourer) Touring max. Paddlergewicht ca. 130 kg ca. 120 - 130 kg 130 kg Länge 381 cm (12'6") 381 cm (12'6") 381 cm (12'6") Breite 76 cm (30") 81 cm (32″) 79 cm (31") Gewicht 12,3 kg (27 lbs) 9,5 kg 12,5 Kilogramm Zubehör Handbuch, SUP Rucksack NXT (zum Drybag umrüstbar), abnehmbare Einzelfinne (US-Box-System), 3-teiliges Carbon-Paddel (NXT Carbon), umschaltbare Triple-Action-Luftpumpe mit 2 Kolben (Swift Maxi), Coiled-Leash (spiralförmige Sicherungsleine), wasserdichte Handyhülle, Repairkit Bedienungsanleitung, Rucksack-Trolley, stufenlos verstellbares Glasfaser-Paddel, umschaltbare Doppelhub-Luftpumpe, abnehmbare Einzelfinne (US-Box-System), Coiled-Leash (spiralförmige Sicherungsleine), Repairkit inkl. Ventilschlüssel SUP Rucksack-Trolley, umschaltbare Doppelhub-Luftpumpe mit Druckanzeige, Coiled-Leash, Einzelfinne (US-Box-System), Repairkit inkl. Ventilschlüssel, 2021: Schultergurt + Finnen-Pin
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Inhaltsverzeichnis
Die besten 381 cm (12’6“) SUP Boards
Platz #1: Bluefin Rogue
Mit dem Rogue 12’6 steht jetzt zum ersten Mal ein reines und klassisches Touring-Modell aus dem Hause zur Verfügung. Das Schließen dieser Lücke ist aus meiner fachlichen Sicht längst überfällig. Aber das Warten hierauf hat sich wirklich gelohnt.
Ein top durchdachtes, sportliches und hochwertiges Touring-Board, das zumindest bei mir keinerlei Wünsche offenlässt.
Die verschweißte Fusion-Konstruktion mit den zusätzlichen Carbon-Rails führt zu einer super Steifigkeit und hält das Gewicht dennoch im erträglichen Rahmen. Die Features sind enorm vielseitig und auch das Zubehörpaket kann sich mehr als sehen lassen.
Video
Die Kritikpunkte sind da schneller aufgezählt…bis auf das ziemlich kleine Format der Pumpe fällt mir trotz intensiver Suche nichts ein!
Ganz klar, das Bluefin Rogue ist kein Schnäppchen und Einsteiger werden bei diesem Preis wahrscheinlich abwinken.
Die Zielgruppe besteht aber auch eindeutig aus fortgeschrittenen Paddlern mit hohen Ansprüchen an Qualität, Ausstattung und Performance.
Die bekannte 5-jährige Bluefin Garantie relativiert den Preis in Anbetracht der Langlebigkeit nochmal deutlich. Gemessen an der insgesamten Qualität sind die Kosten realistisch und es ergibt sich aus meiner Sicht ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis.
Mehr Informationen zum Bluefin Rogue findest du hier.
Mehr top 381 cm SUP Boards
Checkliste: Das ist bei 12’6″ SUP Boards mit einer Länge von 381 cm wichtig
- Einsatzgebiet: Die meisten der 12’6″ SUP Boards unserer Bestenlisten fallen in die Boardklasse der Touring-Boards. Aber auch Racing-Modelle sind vertreten. Diese Boardtypen sind bauartbedingt für schnelles Gleiten mit wenig Widerstand konstruiert. Am besten kommen die Stärken dieser Boards auf langen Touren oder bei Wettkämpfen ohne viele Richtungswechsel zur Geltung. Durch ihre Länge sind sie optimal für die Geradeausfahrt und weniger gut auf Wendigkeit ausgelegt.
- Breite: Die 12’6″ SUP-Boards sind normalerweise weniger breit gebaut als die Allround-Boards der kleineren Klassen. Allerdings gibt es hier je nach Hersteller deutliche Unterschiede. Die Breite der Boards unserer Bestenliste variiert zwischen 66 cm (Race-Board) und 81 cm. Dementsprechend unterscheiden sie sich natürlich auch in puncto Kippstabilität und der zu erreichenden Geschwindigkeit. Je schmaler, desto schneller, aber auch instabiler sind die Boards.
- Dicke: Die Stand Up Paddling Boards der 12’6″ Klasse sind meistens 15 cm (6″) dick. Diese weit verbreitete Dicke sorgt für eine gute Steifigkeit und einen hohen Auftrieb. Die Grundvoraussetzungen für eine gute Performance.
- Traglast: Durch die Länge haben die Boards dieser Klasse ein relativ großes Volumen und eine hohe Traglast. Sie sind deshalb auch besonders gut für große Leute und schwere Paddler geeignet. Je nach Modell kann man sogar noch einen weiteren Passagier oder seinen Vierbeiner mit auf Tour nehmen. Die meisten Boards unserer Bestenliste der 381 cm SUP Boards sind für eine maximale Traglast von ca. 120 kg ausgelegt, einzelne Modelle tragen sogar bis zu 160 kg. Je breiter das Board, desto höher das Volumen und somit die Traglast.
- Gewicht: Bedingt durch die Länge ist der Großteil der 12’6″ SUP Boards im Gewichtsbereich von 10 bis 15 kg erhältlich. Die meisten Boards der Bestenliste wiegen ca. 13 kg. Dies hängt auch stark von der Materialqualität (Single- oder Double-Layer) ab.
- Lieferumfang: Der Lieferumfang ist stark individuell. Während einige Hersteller (vor allem im Premium-Bereich) auf das SUP Zubehör gänzlich verzichten, bieten andere auch Komplett-Sets an. Für Einsteiger ist möglichst vielfältiges Zubehör immer wünschenswert, erfahrene Paddler stellen sich Ihr Equipment hingegen gerne aus hochwertigen Einzelkomponenten zusammen.
- Preis: In der Klasse der 12’6″ Boards ist die Preisspanne ziemlich groß. Grundsätzlich lässt sich aber sagen, dass es diesem Segment so gut wie keine „Billigmodelle“ mehr gibt. Die Boards erfordern aufgrund ihrer Größe einen höheren Materialaufwand und die Qualität muss ebenfalls sehr gut sein, damit die Laufeigenschaften auf hohem Niveau sind. Preisbereiche wie bei kleineren Allround-Boards sind in dieser Klasse nicht mehr zu erwarten. Trotzdem gibt es auch hier preiswertere Varianten. Um die Preise vergleichen zu können, müsst ihr dementsprechend alle Ausstattungsmerkmale beachten!
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