SUP Boards » Race Boards
Race SUP Boards sind von den schnittigen Rennbooten aus dem Rudersport inspiriert.
Die längliche Leichtbauweise sorgt zusammen mit den stromlinienförmigen Unterwasserschiffen für wenig Wasserwiderstand und damit für höhere Geschwindigkeiten.
Die Racing Boards sind aufgrund ihrer Länge von teils 4,5 Meter (14′) und mehr extrem spurtreu und daher eine gute Wahl für längere Touren.
Die Boardklasse war früher Hardboards vorbehalten. Aufgrund der besseren Produktionsverfahren finden sich heute auch viele aufblasbare SUP Boards in dieser Kategorie wieder.
Die anspruchsvolle Bauweise sowie der hohe Materialaufwand für die großen Boards drücken sich im hohen Preis der Bretter wieder.
SUP Racer sind die Boards für echte Geschwindigkeitsmaximierer.
Wo Touring Boards noch Abstriche zu Gunsten der gewissen Stabilität machen, sind Race SUP Boards voll und ganz auf Geschwindigkeit ausgelegt.
Die bis zu 450 cm langen Rennboliden holen sich die Kippstabilität erst während der Fahrt (Laufstabilität).
Im Folgenden gehen wir darauf ein, was bei Race SUP Boards wichtig ist und stellen unsere Favoriten unter den Race Stand Up Paddling Boards vor.
Platz 1 Platz 2 Platz 3
Bestes Race Board 2024
Modell
Decathlon Itiwit Racing 14′ + 12’6 Bluefin Nitro MOAI Touring 14′ Typ Aufblasbar (iSUP) Aufblasbar Aufblasbar (iSUP) Marke Decathlon Bluefin MOAI Skill Fortgeschrittene, Profis Fortgeschrittene Fortgeschrittene Einsatzgebiet Race Racing-Board Touring-Board (Tourer) max. Paddlergewicht ca. 100 kg ca. 120-130 kg 120 - 130 kg Länge 427 cm (14') 427 cm (14'0") 425 cm (14') Breite 69 cm (27") 71 cm (28") 71 cm (28") Gewicht 12 kg 12,4 kg (27,3lbs) 12 kg Zubehör Gebrauchsanweisung, SUP Rucksack, Racing-Finne, Coiled-Leash, Reparatur-Patches Handbuch, SUP Rucksack NXT (zum Drybag umrüstbar), abnehmbare Einzelfinne (US-Box-System), 3-teiliges Carbon-Paddel (NXT Carbon), umschaltbare Triple-Action-Luftpumpe mit 2 Kolben (Swift Maxi), Coiled-Leash (spiralförmige Sicherungsleine), wasserdichte Handyhülle, Repairkit SUP Trolley-Rucksack, stufenlos verstellbares Glasfaser-Paddel (3-teilig), umschaltbare Doppelhub-Luftpumpe, abnehmbare Touring-Finne (US-Box-System), Coiled-Leash (spiralförmige Sicherungsleine), Repairkit inkl. Ventilschlüssel
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Inhaltsverzeichnis
Die besten Race SUP Boards
Platz #1: Decathlon Itiwit Racing
Das Decathlon Itiwit Racing 14′ ist ein qualitativ gutes und sehr durchdachtes Race-Board der oberen Mittelklasse.
Es verfügt über viele individuell abgestimmte Konstruktions-Merkmale, die allesamt Sinn machen. Dazu zählen zum Beispiel: der Aufbau mit Carbon-Stringer und die Verstärkungen an Nose und Heck.
Insbesondere die steife und extrem spitz zulaufende Nose sorgt für ein erstklassiges Laufverhalten und setzt die schlanke Shape sehr gut in Szene.
Video
Die Racing-Finne optimiert den Geradeauslauf und hält das Board auf geradem Kurs, ohne dabei großen Widerstand im Wasser zu erzeugen. Das Kickpad rundet das Leistungsspektrum durch eine verbesserte Wendigkeit ab.
Das Decathlon Itiwit 14′ Race verfügt über zahlreiche Features (Action-Cam-Halterung, Gepäcknetz, innovatives Ventilsystem) durch die es sich von vielen alternativen Modellen unterscheidet.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist ausgesprochen attraktiv. Wie bei Decathlon üblich, ist im Set kein Paddel und keine SUP Pumpe enthalten, Fortgeschrittene besitzen aber meistens ohnehin schon hochwertiges Equipment.
Mehr Informationen zum Decathlon Itiwit Racing findest du hier
Mehr top Race SUP Boards für zwei Personen
Checkliste: Das ist bei Racing SUP Boards wichtig
- Gleitfreudigkeit: Die Racing Boards sind hochspezialisierte High-Speed Modelle. Ihre Shape (Kontur) ist sehr schmal und spitz zulaufend. Je stromlinienförmiger, desto schneller und spurtreuer laufen die Boards. Bedenke aber, dass Exemplare mit sehr geringer Breite auch sehr wenig Stabilität bieten und einen sportlichen, dynamischen Fahrstil und sehr gut trainierte Balance-Fähigkeiten erfordern.
- Ausreichendes Volumen und Traglast: Damit Racing Boards die volle Performance entfalten können, ist es entscheidend, dass du sie nicht zu schwer belädst. Wenn sie zu tief einsinken, verschlechtert sich die Gleitfähigkeit enorm. In den jeweiligen Board-Tests geben wir dir sehr wichtige Anhaltspunkte im Hinblick auf die maximale Traglast.
- Materialaufbau und Steifigkeit: Hochwertige Materialien und moderne Herstellungstechniken, die zu einem belastbaren Leichtbau führen, sind bei Racing Boards immens wichtig. Nur wenn das Board sehr steif ist, kann es sich perfekt durchs Wasser schneiden und hat einen geringen Widerstand.
- Kickpad: Die Länge der Racing Boards führt zu einer reduzierten Wendigkeit. Um dem entgegenzuwirken, sind einige Modelle mit einem sogenannten „Kickpad“ ausgestattet. Wenn du dein Gewicht auf diese Erhebung im hinteren Bereich der Standfläche verlagerst, hebt sich die Spitze etwas an und du kannst es praktisch an Ort und Stelle drehen.
- Abrisskante: Bei einigen Exemplaren findest du am Heck der Lauffläche eine meist flexible Kante aus Gummi oder Silikon. Dieses Feature verhindert das physikalische Phänomen des Ansaugens der Heckpartie bei sehr hohen Geschwindigkeiten.
- Finnen-Setup: Die Einzelfinne ist in der Klasse der Racing Boards absolut dominierend. Sie sorgt für einen guten Geradeauslauf und hohe Geschwindigkeiten. In der Form unterscheiden sich die einzelnen Modelle allerdings voneinander.
- Lieferumfang: Racing SUP Boards sind auf sehr erfahrene und sportliche Paddler abgestimmt. Dementsprechend gibt es viele Angebote mit wenig Zubehör. Insbesondere beim Paddel, solltest du dich für ein gutes und leichtes Modell entscheiden. Hier macht eigentlich nur ein Carbon-Paddel wirklich Sinn, um die Leistungsfähigkeit des Boards voll ausschöpfen zu können.
- Preis: Racing Boards bilden die „Königs-Klasse“ unter den SUP Boards. Die Qualität muss in jeder Hinsicht absolut erstklassig sein. Demzufolge ist das Preisniveau ziemlich hoch.
FAQ
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