Grundsätzlich stehen dir 2 verschiedene Ausführungen an SUP Boards zur Verfügung, die vom Materialaufbau her kaum unterschiedlicher sein könnten und dennoch den gleichen Zweck erfüllen. Es gibt auf dem Markt aufblasbare Modelle (sogenannte iSUPs) und Board aus festen Werkstoffen (sogenannte Hardboards).
Damit du einen guten Überblick über das Thema bekommst, habe ich diesen kleinen Ratgeber für dich geschrieben, in dem ich dir die wichtigsten Eigenschaften der beiden Typen detailliert erläutere und ihre Vor- und Nachteile miteinander vergleiche.
Der Hauptvorteil der iSUPs liegt natürlich darin, dass man sie ohne Probleme transportieren kann und erst am Wasser startklar macht. Das Aufpumpen ist dementsprechend immer der erste, schweißtreibende Schritt vor dem Vergnügen.
Du solltest das Pumpen am besten als willkommenes Aufwärmtraining betrachten und dich an die folgende Anleitung halten… dann gelingt dir das Befüllen deines SUP Boards in Zukunft ohne Probleme!
Ein kurzer unaufmerksamer Augenblick, eine größere Welle oder ein kleiner Zusammenstoß mit deinem SUP-Partner und schon ist es passiert…du gehst baden! Kein Problem, mit diesen 7 Tipps schaffst du den Aufstieg auf dein Board auch im tiefen Wasser problemlos.
Nach dem Spaß auf dem Wasser musst du dich in der Regel damit befassen, dein aufblasbares SUP Board (iSUP) wieder für den Transport nach Hause vorzubereiten. Damit dir das in Zukunft mühelos gelingt, habe ich diesen kleinen Ratgeber für dich geschrieben.
Gerade für Anfänger ist es sehr schwierig, aus der Vielzahl der angebotenen Komplett-Sets für Einsteiger das passende Board zu finden. Um gute Laufleistungen zu gewährleisten, ist es dabei besonders wichtig, dass du ein für deine Größe und dein Gewicht geeignetes Board wählst.
Damit du in Zukunft in der Lage bist, die Gewichtsgrenze eines SUP Boards realistisch einzuschätzen, habe ich diesen kleinen Ratgeber für dich geschrieben. Welche Faktoren hierbei entscheidend sind und was du unbedingt beachten solltest, werde ich dir im folgenden Artikel ganz genau erklären.
Nach einer schönen SUP Tour musst du dein Board aber in den meisten Fällen auch wieder in den Rucksack oder die Tasche packen, um die Heimreise anzutreten. Dafür musst du zunächst die Luft komplett ablassen, um dein Board wieder ohne Probleme aufrollen und einpacken zu können.
In diesem kleinen Ratgeber möchte ich dir deshalb die 4 besten Methoden erklären, damit du bei deinem SUP Board die Luft schnell und ohne großen Aufwand ablassen kannst.
Keine Frage, der Sommer ist die absolute Hochsaison für das Stand-Up-Paddling. Die Sonne scheint, die Tage werden immer länger, die Natur ist voller Leben und selbst ein Sturz ins Wasser ist meistens nur eine kleine, willkommene Abkühlung, da die meisten Gewässer jetzt über 20 Grad warm sind. Zwar kannst du mit dem passenden Equipment und etwas Vorbereitung das ganze Jahr über mit deinem Board aufs Wasser, aber im Sommer ist alles deutlich leichter und genussvoller.
Beim SUP mit Kindern und Jugendlichen gibt es einiges zu beachten, vor allem die Sicherheitsaspekte sollten dabei immer im Vordergrund stehen, damit alle Beteiligten den Spaß auf dem Wasser in vollen Zügen genießen können. Wenn du diese 11 Tipps in die Tat umsetzt, dann wirst du erstaunt und stolz sein, wie schnell Kinder das Fahren mit dem SUP Board beherrschen. Die ersten Erfolgserlebnisse lassen nicht lange auf sich warten und stärken das Selbstbewusstsein und die Autonomie von Kindern und Jugendlichen.
Du kennst das sicher…schon lange hast du dich auf deine SUP Tour gefreut, doch kurz bevor es losgeht spielt das Wetter plötzlich gar nicht mehr mit. Bei schlechtem Wetter solltest du ein Hauptaugenmerk auf die Vorbereitungen legen, damit dein Ausflug trotzdem gelingt und du eine schöne Zeit auf dem Wasser erleben kannst. Damit dir das gelingt, verrate ich dir hier 10 wichtige Tipps, um auch bei schlechtem Wetter sicher mit dem SUP Board unterwegs zu sein. Logischerweise steht hierbei deine Sicherheit immer an erster Stelle!
Die Oker umschließt praktisch die gesamte historische Innenstadt und eignet sich deshalb ganz hervorragend, um sich Braunschweig von der Wasserseite aus anzusehen. Das System aus alten Wehrgräben nennt man in Braunschweig „Umflut“. Der Weg führt entlang von gepflegten Parkanlagen und unter zahlreichen Brücken hindurch.
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