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Blog SUP Boards richtig lagern: 7 Tipps (mit Empfehlungen)

Die SUP Saison neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit, dein geliebtes Board richtig zu lagern.

Aber wie?

Keine Sorge!

Wir haben 7 Tipps und Empfehlungen für die richtige Lagerung deines SUP Boards zusammengestellt, damit du es optimal schützen und dessen Langlebigkeit erhalten kannst.

Egal, ob aufgeblasen oder aufgerollt, im Keller oder an der Wand – diese Anleitung hilft dir dabei, lange Freude an deinem SUP Board zu haben und bestens für die nächste Saison vorbereitet zu sein.

#1 Richtigen Lagerort für SUP Boards wählen

Den richtigen Platz zur Lagerung deines SUP Boards zu finden, ist der erste und wichtigste Schritt zum Erfolg. Trockene Räume mit gemäßigtem Klima sind dafür am besten geeignet.

Extreme Temperaturen und direkte Sonneneinstrahlung sind auf Dauer nicht gut für die Materialien. Hier kann eine Sonnenschutzfolie helfen.

Grundsätzlich sind niedrigere Temperaturen vorteilhafter, Frost solltest du aber auf jeden Fall ausschließen können. Feuchtigkeit ist ein weiterer Faktor, den du unbedingt vermeiden solltest, da ansonsten Schimmelbildung und sogenannte „Stockflecken“ drohen.

Lagerort Checkliste:

  1. Trockene Luft
  2. Keine direkte Sonnenstrahlung
  3. Weder Frost noch extrem hohe Temperaturen

#2 SUP Boards vor dem Überwintern gründlich reinigen & mit Pflegemittel versiegeln

Selbstverständlich solltest du dein Board nur richtig sauber gewaschen in den Winterschlaf schicken.

Die SUP Saison hinterlässt oft einige schmutzige Spuren, die du unbedingt im Vorfeld beseitigen solltest. Prinzipiell ist es aber ohnehin ratsam, grobe Verunreinigungen nach jeder Tour direkt zu entfernen.

Denke dabei immer daran, dass dein SUP Board aus Kunststoff (in der Regel PVC, EVA usw.) besteht, aggressive Reinigungsmittel und scheuernde Hilfsmittel sind tabu.

Eine milde Seifenlauge (Spülmittel) und ein weicher Schwamm oder Lappen leisten dir im ersten Schritt gute Dienste.

Einige Stellen neigen besonders dazu, (versteckten) Dreck anzusetzen. Dazu zählen z.B. das Deckpad mit seiner tiefen Struktur, die Übergänge der Materialien (Klebekanten etc.) und der Finnen-Kasten (Box). Hierfür nimmst du am besten eine weiche Bürste zur Hand.

Besonders empfehlenswert sind außerdem auch spezielle Reinigungsmittel für SUP Boards bzw. Schlauchboote.

Diese beinhalten einige Zusatzstoffe, die das Material nicht nur besonders schonend reinigen, sondern auch gleichzeitig versiegeln und deshalb im Hinblick auf die Langlebigkeit auf jeden Fall zu empfehlen sind.

In diesem Artikel haben wir einige empfehlenswerte Produkte für dich getestet und übersichtlich zusammengefasst.

Für ganz hartnäckige Verschmutzungen wie z.B. Gummi-Abriebspuren von Schuhsohlen etc. hat sich der Einsatz eines sogenannten „Schmutzradierers“ bewährt. Diese kleinen Helfer musst du nur befeuchten und bekommst damit alles wunderbar ab.

Wir empfehlen:

SUP Brothers Reiniger & Pflegemittel

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Achtung: Übertreibe es aber nicht, denn wenn du zu viel scheuerst, raust du damit auch jede Oberfläche auf!

#3 SUP Boards vor der Überwinterung komplett trocknen lassen

Nachdem du alle Stellen richtig sauber gewaschen hast, ist es ganz wichtig, dass du das Board wirklich komplett abtrocknen lässt.

Vor allem das weiche Deckpad und die Trageschlaufen saugen immer etwas Wasser auf und brauchen längere Zeit, um ganz abzutrocknen!

Wenn Restfeuchtigkeit bleibt, droht immer Schimmelgefahr, das kann unbemerkt über längere Zeit enorm ekelhaft werden und das Material dauerhaft angreifen!

Wenn du das SUP Board nicht trocknen lässt, sieht es schon nach wenigen Wochen Lagerung so aus.

#4 Im Idealfall SUP Boards aufgeblasen überwintern

Die absolut überwiegende Mehrzahl der SUP Boards sind mittlerweile aufblasbar (iSUPs). Doch das Aufrollen ist auf Dauer nicht wirklich gut für das Material, besonders Knickstellen schaden dem PVC und können zu Beschädigungen führen.

Vor allem bei längerer Lagerung ist es wesentlich besser, das Board ausgerollt und im Idealfall sogar leicht aufgepumpt zu verstauen.

Das SUP Board bleibt so am besten in seiner optimalen Form und das Material ermüdet nicht so leicht.

Am besten pumpst du so viel Luft in das Board, dass es sich komplett entfaltet und auf Druck noch etwas nachgibt. Erfahrungsgemäß haben sich Werte von 5 – 7 PSI hierfür in der Praxis bewährt.

Natürlich ist mir schon klar, dass nicht jeder genug Platz dafür hat, vielleicht findest du aber trotzdem auch innerhalb der Wohnung eine geeignete Stelle, um das aufgeblasene SUP Board zu lagern, ohne dass es dir viel Stauraum raubt.

Auf einem Kleiderschrank zum Beispiel oder hinter einer Tür an die Wand gelehnt!?

Natürlich haben die Board- und Zubehör-Hersteller auch dafür spezielle Lösungen in petto, die die sich für diesen Zweck hervorragend eignen:

#5 SUP Boards platzsparend lagern mit Wand- / Deckenhalterung, Gurtsystem oder SUP Board Ständer

Wenn du handwerklich geschickt bist, kannst du hierfür natürlich auch eine individuelle Lösung selbst bauen oder einfach ein paar Gurte in die Wand oder Decke schrauben.

Professioneller und meistens auch etwas hübscher wird es aber mit speziellen Systemen verschiedener Hersteller, die wir in diesem Artikel auch schonmal für dich zusammengefasst haben.

Unser Favorit sind die Wandhalterungen 4boarder BOARDy:

Bei diesem System werden einfach die beiden Halter in die Wand geschraubt und das Board daraufgelegt. Besonders gut gefällt uns, dass die Metallstäbe stark gepolstert sind, was Schäden am Board verhindert.

Wir empfehlen:

4boarder BOARDy SUP Wandhalterung

Die Installation ist ganz einfach:

  1. Platz abmessen und Bohrlöcher markieren
  2. Löcher bohren
  3. Wandhalterungen anschrauben
  4. SUP in Halterungen heben
  5. SUP Board aufrichten

Mehr über die 4boarder BOARDy Wandhalterungen erfährst du in diesem Beitrag.

Im Handel gibt es unzählige weitere Lösungen, um dein(e) SUP Board(s) perfekt und platzsparend zu lagern.

Vor allem der Platz unter der Decke ist z.B. im Keller oder einer Garage oft ein ungenutzter Raum, der sich ideal dafür eignet, vorausgesetzt die Deckenhöhe ist dafür ausreichend.

So kannst du sicher sein, dass dir das SUP Board garantiert nicht ständig im Weg ist.

Neben den klassischen Haltern gibt es auch Gurtsystem für SUP & Surfboards:

Meine Empfehlung

Railblaza StarPort
Mit dem Link kaufst du zum gleichen Preis ein, aber wir erhalten eventuell eine Provision.

Wer seine Boards lieber frei stehend lagern möchte, greift am besten zu einem SUP Ständer:

Meine Empfehlung

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#6 Alternativ SUP Boards aufgerollt im Rucksack lagern

Wenn du aber keinesfalls genügend Platz zur Verfügung hast, um dein Board aufgepumpt oder zumindest ausgerollt zu lagern, ist das trotzdem kein Weltuntergang!

Schließlich wird jedes aufblasbare SUP Board (iSUP) heutzutage mit einem ausreichend großen Rucksack bzw. einer Tasche geliefert.

Natürlich gelten auch für diese Form der Lagerung die Anforderungen an einen guten Lagerort, das gründliche Reinigen & anschließende Trocknen (Tipps 1 bis 3).

Insbesondere solltest du auch für den befüllten SUP Rucksack auf einen geeigneten und vor allem trockenen Lagerplatz achten.

Beim Aufrollen des Boards ist dann ganz wichtig, dass du es so locker und schonend wie möglich rollst bzw. faltest.

Harte Knicke solltest du auf jeden Fall vermeiden und auch die fest verklebten (Seiten-) Finnen und die Finnen-Box bedürfen besonderer Beachtung!

Manche Paddler rollen hierfür auch die Pumpe (ohne Schlauch) mit ein oder legen beim Aufrollen ein altes, dickes Handtuch auf die Oberfläche. Das hat den Vorteil, dass weniger Knickstellen auftreten.

Decathlon Itiwit PHP 100 SUP Pumpe

#7 SUP Board nach der Lagerung im Frühjahr auf Schäden überprüfen

Wenn du die bisherigen Tipps beherzigt hast, dann wird dein SUP Board den Winter ohne Probleme überstehen und kann zur nächsten Saison wieder problemlos startklar gemacht werden.

Ein kleiner Frühjahrs-Check ist dennoch immer von Vorteil:

  1. Pumpe das SUP Board auf den empfohlenen Druck (meistens 15 PSI / 1 Bar) auf und prüfe, ob das Board über längere Zeit dicht bleibt und keine Luft verliert.
  2. Möglicherweise ist das Ventil etwas gelockert und seitlich entweicht Luft. Wenn das der Fall ist, musst du zunächst die Luft wieder komplett ablassen und das Ventil mit einem SUP Ventilschlüssel (im Uhrzeigersinn) wieder festschrauben.
  3. Prüfe jetzt den Finnenkasten und die fest verklebten Finnen. Sollten sich diese leider doch etwas verformt haben, kannst du sie mit einem Fön erwärmen und wieder in Form bringen. Achtung: Nicht zu heiß machen, das Material und die Außenhülle können sonst beschädigt werden!

Für Überwinterung im Rucksack: Wenn du das Board zusammengerollt bzw. gefaltet gelagert hast, dann ist es empfehlenswert, das Board vor der ersten Nutzung im voll aufgepumpten Zustand ruhig mal einen Tag liegenzulassen.

Das Material entfaltet sich dadurch wieder komplett und erholt sich etwas von den Strapazen!

FAQ

Nein, zumindest bei aufblasbaren SUP Boards (iSUPs) kann ich dir von einer Lagerung im Freien nur dringend abraten und auch Hardboards (aus festen Werkstoffen) altern draußen wesentlich schneller.

Was im Frühjahr und Sommer unter Umständen an einem trockenen, gut belüfteten und vor Sonneneinstrahlung und Regen geschützten Platz vielleicht noch irgendwie geht, wird spätestens ab dem Herbst zur Materialschlacht. Du musst dir darüber im Klaren sein, dass SUP Boards letztendlich aus Kunststoffen bestehen, deren Lebensdauer wahnsinnig unter wechselnden Witterungseinflüssen leiden.

Ja, falls du genügend Platz dafür hast, ist es für das Material am schonendsten, wenn du dein Board leicht aufgepumpt lagerst. Ca. 5 – 7 PSI sind hierfür ausreichend, das Board sollte komplett in Form sein und dennoch auf Druck etwas nachgeben! Idealerweise lagerst du das Board dann an einer Wandhalterung, Deckenhalterung oder auf einem SUP Ständer.

Ja, das Anlehnen an die Wand ist eine gute Möglichkeit, um das Board aufgepumpt zu lagern, ohne dass es dir ständig im Weg ist. Wenn die Deckenhöhe passt, kannst du es einfach aufrecht hinstellen, das Heck sollte dann in Richtung Boden zeigen und die Finnen solltest du nach Möglichkeit abnehmen.

Allerdings misst selbst ein kompaktes Board 305 cm aufwärts, was in den meisten Wohnungen die Deckenhöhe übersteigt. In diesem Fall kannst du es auch schräg bzw. diagonal in die Ecke oder an einen Gegenstand (Schrank etc.) lehnen.

In jedem Fall solltest du das Board aber zusätzlich gegen das Umkippen sichern. Zwar wird das Board sicherlich einen Sturz überstehen, aber vielleicht dabei andere, umstehende Gegenstände beschädigen…außerdem wirst du und deine Nachbarn einen jenseits Schrecken vom Knall des aufschlagenden Boards davontragen!

Ja, sogar jede Menge. Es gibt verschiedene Systeme (Wand- und Decken-Halterungen bzw. Gurtsysteme) im Handel. Die meisten Halterungen für Surf-Boards eignen sich auch für die oftmals dickeren SUP Boards.

SUP Boards aus festen Materialien brauchen natürlich immer mehr Platz als die aufblasbaren Varianten. Spezielle Halterungen und Regal-Systeme eignen sich am besten für die Lagerung. Hardboards sind optisch oft eine echte Augenweide und lassen sich auch gekonnt in die Dekoration der Wohnung miteinbeziehen.

Vielleicht hast du aber auch Platz auf einem (Kleider-) Schrank, um das Board daraufzulegen. Ansonsten kannst du es auch einfach an eine Wand bzw. in eine Ecke lehnen und mit einem Gurt vor dem Umkippen sichern. Prinzipiell eignet sich für Hardboards jede Stelle, die genügend Platz bietet.

Bevor du dein SUP Board ins Winterquartier schickst, solltest du Zeit in eine gründliche Reinigung stecken. Dabei verwendest du ein sanftes Spülmittel oder spezielle Reiniger für SUP Boards und Schlauchboote.

Nimm auf keinen Fall aggressive Scheuermittel – die greifen nämlich das Material an und lösen das PVC im schlimmsten Fall sogar auf.

Lass das SUP Board dann nach der Reinigung gründlich trocknen, damit es über den Winter keine Stockflecken bekommt oder sogar Schimmel ansetzt. Ist das Board sauber und trocken, bringst du es an einen frostfreien Ort mit trockener Luft.

Optimal ist es, das SUP Board im aufgepumpten Zustand überwintern zu lassen. Pumpe so viel Luft in das Board, dass es sich komplett entfaltet, aber auf Druck noch ein bisschen nachgibt.

Findest du keinen Platz, an dem dein SUP Board im aufgepumpten oder zumindest ausgerollten Zustand überwintern kann, besteht die Gefahr, dass das PVC beschädigt wird. Gibt es keine andere Möglichkeit und du musst das Board aufgerollt lagern, musst du daher unbedingt darauf achten, dass keine Knickstellen entstehen.

Aber vielleicht findest du ja doch einen Ort, an dem das Board auch im aufgepumpten Zustand nicht stört. Praktische Wand- und Deckenhalterungen oder Gurtsysteme schaffen die Voraussetzung für kreative Aufbewahrungsorte.

Das kommt ganz auf die Garage an. Grundsätzlich sollen SUP Boards an einem frostfreien Ort mit trockener Luft und ohne direkte Sonneneinstrahlung gelagert werden.

Erfüllt deine Garage diese Voraussetzungen? Dann kannst du dein SUP Board problemlos hier aufbewahren.

Achte aber darauf, dass das SUP Board einen festen Stand hat oder mit einer Wand- oder Deckenhalterung fixiert ist. So verhinderst du, dass das SUP Board ins Rutschen kommt und dein Auto oder ebenfalls in der Garage gelagerten Fahrräder und Co. beschädigt.

Ganz wichtig ist es, dass das Board während der gesamten Lagerzeit in der Garage trocken bleibt. Stockflecken oder Schimmel durch Feuchtigkeit machen dein SUP Board nämlich nicht nur unattraktiv, sondern greifen auch das empfindliche Material an.

Auch im Sommer sind trockene Räume mit gemäßigter Temperatur der optimale Aufbewahrungsort für SUP Boards. Extreme Hitze und direkte Sonneneinstrahlung machen das Material nämlich brüchig.

Fällt also durch ein Fenster Licht auf das SUP Board, solltest du einen anderen Lagerplatz wählen oder das Fenster mit einer Sonnenschutzfolie bekleben.

Neben den Temperaturen ist auch eine gute Erreichbarkeit wichtig, wenn du den richtigen Lagerort für dein SUP Board im Sommer suchst. Denn sicherlich möchtest du so oft wie möglich mit deinem Board aufs Wasser. Eine Halterung an der Decke ist dann möglicherweise viel zu umständlich, weil das Board dann nicht immer sofort griffbereit ist.

Damit du mit deinem Board spontan auf Tour gehen kannst, ist in der warmen Jahreszeit auch eine Lagerung im sorgfältig aufgerollten Zustand möglich.

Das gilt aber nur, wenn du das SUP Board wirklich regelmäßig nutzt und nicht für längere Zeit in diesem Zustand liegen lässt. Bevor du das Board einrollst, muss es aber wirklich trocken sein. Nur so vermeidest du Stockflecken und Schimmel.

Möchtest du dein SUP Board nur kurzfristig lagern und für den nächsten Einsatz auf dem Wasser griffbereit haben, kannst du es auch aufrollen. Wird das Board allerdings längerfristig nicht gebraucht, empfehlen wir die Lagerung im aufgepumpten Zustand.

Optimal ist es, das Board so weit aufzupumpen, dass es sich komplett entfaltet und keine Knickfalten mehr hat. Auf Druck sollte es dabei noch ein bisschen nachgeben. Optimal für die Lagerung sind Werte zwischen 5 und 7 PSI.

Die meisten SUP Boards werden auf 15 PSI aufgepumpt. Dieser Wert sollte nicht überschritten werden – mit einer manuellen Pumpe ist das auch sehr anstrengend, aber bei einer Elektropumpe kann das schnell passieren. 

Mehr Druck kann das iSUP zum Platzen bringen. Lasse dein SUP deshalb auch nicht länger in der prallen Sonne liegen. Schon eine Stunde in der Sonne kann dazu führen, dass sich die Luft im Board ausdehnt und es zum Platzen bringt.

 

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Korinna

Hallo!
Wir rollen unser SUP zusammen und bewahren es im Winter in der Wohnung auf. Diesen Sommer stellten wir beim Benutzen fest, dass beide Enden hochgebogen waren. Aufgepumpt war es mit dem empfohlenen Druck. Kann das mit der Lagerung zu tun haben? Bekommt man das eventuell wieder weg?
Herzliche Grüße, Korinna

Vera

Hallöchen!

Was ist schlimmer beim Aufbewahren: Zusammenrollen und warmer Keller oder aufgepumpt und Minus 10 Grad draußen?

Danke sehr für eine Rückmeldung!

Alexander

Hallo!
Ich hätte eine Frage. Wir haben uns vorletztes Jahr ein SUP (Naish glide) gekauft.

Wir haben dies in unserer Ferienwohnung an der Ostsee unter der Decke hängen.

Wenn wir es so aufgepumpt haben, dass man es so eben etwas eindrücken kann, merkt man nach ein paar Wochen doch einen zunehmenden Druckverlust und es wird immer weicher.

Ist das normal oder muss es eigentlich komplett die Luft halten?

Beschädigungen kann ich eigentlich ausschließen, haben es bisher nur wenig benutzt und sehr sorgfältig behandelt.

Vielen Dank
Alexander

Alexander

Super! Danke für deine rasche Antwort!

Benita

Hallo,
ich bin interessiert an euerer vorgeschlagenen Wanderhalterung von 4boarder (60 Grad Wandhalterung).

Mir ist nur unklar, wie das aufgeblasene SUP mit circa 5 PSI aufrecht in der 60 Grad geneigten Wandhalterung aufliegt bzw. steht.

Mir kommt es auf den Bildern so vor, als würde das SUP zwischen den Stäben der Halterung eingeklemmt stehen?

Kann dies das SUP nicht beschädigen? Oder liegt das SUP seitlich auf der Halterung auf, und lehnt dabei noch an der Wand, bedeutet es klemmt nicht zwischen den Stäben?

Liebe Grüße
Benita

Max Kuch

Hey Benita,
zweiteres ist der Fall. Das Board ist nicht eingeklemmt, sondern liegt nur seitlich auf den Stäben auf und lehnt dann an der Wand.

Ich denke auch, dass ein eingeklemmtes SUP über die Zeit beschädigt würde.

Beste Grüße,
Max

Michael

Hallo!
Wie verhält es sich mit der Lagerung, wenn man auch über den Winter mehrmals in der Woche fahren möchte?

Da sind ja Temperaturunterschiede schon zwischen dem kalten Wasser und Zimmertemperatur vorprogrammiert.

Grundsätzlich lager ich mein Board wegen der regelmäßigen Nutzung leicht aufgepumpt in der Garage. Aber da geht es im Winter auch runter auf wenige Grad über null.

Sollte ich es im Winter richtig abtrocknen und dann dort in Decken eingehüllt lagern für 1-3 Tage? Oder doch lieber jedes Mal nach einer Tour leicht aufgerollt in die Wohnung damit? Oder muss ich mich damit abfinden, dass bei Winter-SUP die Haltbarkeit unwiderruflich nachlässt?

Ingrid

Kann ich das leicht aufgepumpte SUP über Winter in der Garage lagern (trotz Kälte)?

Andi

Hallo,
sollte man ein aufblasbares SUP mit der Pumpe leersaugen, um Falten und Knicke beim Zusammenrollen/im zusammengerollten Zustand zu vermeiden?

Danke schon mal im Voraus
Gruß Andi

Alana Diebitsch

Hey Andi,

Um schädliche Knicke zu verhindert, solltest du das Board bei längerer Lagerung auf jeden Fall ausgerollt und am besten mit etwas Druck lagern.
Das Board beim Einrollen abzupumpen ist nicht unbedingt nötig. Viele Boards haben nur eine Pumpe ohne Deflate-Funktion und halten trotzdem lange.
Man kann die Luft auch einfach beim Zusammenrollen aus dem Board drücken, indem man sich nach jedem umschlagen auf das Board kniet – so mache ich es auch.

Bei besonders langen oder steifen Boards ist es aber leichter das Board vorher abzupumpen, um es so klein wie möglich einzurollen.
Auf unserem Blog haben wir auch noch eine Anleitung zum Einrollen von SUP Boards.

Liebe Grüße
Alana

Heike

Hallo,
ich bin SUP-Neuling und hätte folgende Frage: nach Benutzung trocknet das Board nicht immer vollständig ab, insbesondere z.B. die Tragegriffe werden ja nie ganz trocken.

Ich trockne es zwar immer mit gründlich ab, aber gerade, wenn ich am Abend zum Paddeln gehe, wird es bis zum „Heimtransport“ nicht mehr so richtig ganz trocken und eine gewisse Grundfeuchtigkeit bleibt dann – Kann ich es dann trotzdem bis zur nächsten Benutzung (mitunter 1 Woche) im Rucksack lassen oder ist es ratsam, das Board immer zuhause wieder auszupacken und wirklich komplett trocknen zu lassen?

Das wäre ja relativ aufwändig (das Board ist das Einsteigerboard Cruise 10’8 von Bluefin).

Danke und viele Grüße
Heike

Holger

Hallo,
möchte zwei SUPs an einem Pfosten übereinander lagern.

Nun ist an den Boards ja austariert der Tragegriff angebracht. Kann ich die Boards an einem Holzpfosten nur an einem etwas breiterem, abgerundeten Kunststoffhaken (Winkel) am Tragegriff aufhängen?

An den Berührungsstellen zum Pfosten würde ich ein breites Armaflex/Moosgummi-Klebeband anbringen. Die Boards hätten dann lediglich Berührung mit dem vertikalen Pfosten. Was haltet ihr davon?

Besten Grüße und weiter so!

Holger

Holger

Hallo Benjamin,
genau die Frage stelle ich mir auch.

Kann ich die Tragegriffe dauerhaft schräg mit dem Eigengewicht belasten, ohne dass das Board Schaden nimmt?

Vielleicht kann das ja ein Hersteller beantworten. Im Internet konnte ich dazu nichts finden.

Grüße Holger

Lena

Liebes Team,

wir haben uns vergangene Woche 2 Itiwit X100 11′ gekauft um in der Stadt und im Urlaub paddeln zu können.

Wir sind im Sommer 2 Wochen in Spanien im Urlaub und wollen die SUPs mitnehmen. Sollen wir die Boards vor Ort aufgeblasen lassen (vermutlich wirds sehr heiß und ggf. auch kein Schatten vorhanden, wir fahren mit einem Zelt) oder sollen wir sie nach jeder Nutzung einpacken?

Wäre ggf. das Abdecken mit einem alten Bettlaken eine Option? Über eine Antwort würde ich mich freuen 🙂

Liebe Grüße

Omara

Hallo,
danke für den super Artikel!

Wir haben uns gerade zwei aufblasbare SUPs gekauft und ich beschäftige mich momentan mit der Frage, in welchem kurz- bis langfristigen Lagerzustand ein SUP stabil und neuwertig bleibt.

Sehr gerne würde ich die SUPs aufgeblasen lassen, um mir für das nächste Mal Aufpumparbeit zu ersparen. Jedoch frage ich mich, wie nachhaltig eine aufgepumpte Lagerhaltung für das Material / Pumpstelle co ist und ob die 15 PSI als Dauerzustand überhaupt vom Material ausgehalten werden können.

Empfiehlst du bei einem aufblasbaren SUP das SUP aufgepumpt oder luftleer zu lagern? Falls man es aufgepumpt lagern kann, soll man die Luft vorher leicht ablasen, damit der Druck auf die Materialien nicht so hoch ist und diese nicht ausleiern oder kann man die 15 PSI so belassen?

Danke vielmals 🙂

Max Kuch

Hey Omara,

erstmal Gratulation zu der Entscheidung! 😉

Über längere Zeit (viele Wochen / mehrere Monate) sollte man die Boards nicht auf 15 PSI aufgepumpt lagern. Du kannst die Boards aber auf niedrigeren Luftdruck z.B. 5 PSI lagern, sodass sie trotzdem formstabil bleiben. Wenn jetzt nur Tage zwischen den jeweiligen Einsätzen liegen, kannst du die SUP Boards aber auch ruhig voll aufgepumpt lassen.

Beste Grüße,
Max