Tahe Outdoor Beach Cross 10′ + 11′ Test
Hardboards stehen oft im Ruf, nur von erfahrenen Paddlern beherrschbar zu sein. Tahe beweist mit dem Beach Cross, das es in zwei Größen (10’/11′) gibt, das Gegenteil.
Trotz der breiten Konstruktion kommen, dank der ausgeklügelten Bauform und dem variablen Finnen-Setup, aber auch die Gleiteigenschaften und insbesondere der Geradeauslauf nicht zu kurz. Diese SUP Boards haben ein paar Überraschungen zu bieten, die man selten findet.
Da wir seit Jahren immer auf der Suche nach vielversprechenden Innovationen und Entwicklungen im SUP-Bereich sind, möchte ich dir diese beiden Hardboards gerne in einem gemeinsamen Review vorstellen.
Dabei gehe ich natürlich in den entsprechenden Abschnitten auch auf die Unterschiede der Modelle ein.
Inhaltsverzeichnis
Wenig Zeit? Hier ist das Wichtigste
Die beiden Tahe Outdoor Beach Cross Modelle sind in keiner klassischen Boardklasse so wirklich zu Hause, was der Hersteller mit der Bezeichnung Cross auch mit dem Namen unterstreicht.
Das 10′ Board misst 305 x 84 x 12,1 cm (10’0″ x 33″ x 4,75″) während der belastbarere 11′ Bruder mit 335 x 86 x 14 cm (11’0″ x 34″ x 5,5″) in allen Dimensionen üppiger ausfällt.
Im Vordergrund der Board-Eigenschaften stehen dementsprechend die hohe Kippstabilität und das große Platzangebot, die sich auch für SUP-Yoga, -Fitness und das Angeln vom Board sehr gut eignen.
Trotz der breiten Bauweise hat das Unternehmen auch an das Gleitverhalten gedacht, die Nose ist spitz, das Heck schließt gerade ab und die Seitenflächen (Rails) verlaufen im Mittelteil ebenfalls sehr gerade.
Der Clou ist allerdings die kielförmige Bauform der vorderen Lauffläche, dadurch bleibt das Board schnurgerade auf Kurs. Diese Spurtreue wird durch die Touring-Einzelfinne noch stärker betont.
Für Fans des 2+1 Setups sind aber auch Finnen-Boxen für 2 Seitenfinnen in das Board eingearbeitet. Mitgeliefert wird jedoch nur die Mittelfinne. Mit 3 Finnen fährt sich das Board dann noch stabiler und lässt sich auch besser wenden.
Die Kunststoff-Konstruktion der Tahe Outdoor Beach Cross 10.0 und 11.0 Boards ist sehr robust und wird vom Hersteller als „Tough-Tec“ bezeichnet…was sich genau dahinter verbirgt, erfährst du im Abschnitt „Material und Gewicht“.
Auch bei den Features gibt es einige beachtliche Merkmale, neben der rutschfesten, 3-geteilten Standfläche gibt es ein verstellbares Gepäcknetz, insgesamt 9 freie und versenkte Befestigungspunkte für Equipment.
Das Zubehör (Paddel, SUP-Leash etc.) muss separat dazugekauft werden. Das ist bei Hardboards eher die Regel als die Ausnahme. Im Lieferumfang ist neben dem Board lediglich die mittlere Touring-Finne (FCS II) mit dabei, die in Sekunden in das US-Box-System eingeklickt wird.
- hochwertige Qualität und Verarbeitung
- sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- sehr stabile Kunststoff-Hülle („Tough-Tec“)
- hohe Steifigkeit
- großes Platzangebot
- enorm kippstabil
- kielförmige Lauffläche im vorderen Bereich („Keeled-Nose“)
- große Touring-Finne (FCS II) im US-Box-System
- Seitenfinnen optional erhältlich
- versenkter Tragegriff und Befestigungspunkte
- Made in France
- kein Zubehör im Lieferumfang
- zusätzliche Tragegriffe wären wünschenswert
- nicht immer lieferbar
Das Tahe Outdoor Beach Cross 10′ + 11′ im Überblick
Unsere Zielsetzung ist grundsätzlich, dir sämtliche Fakten und Eigenschaften der Boards in detaillierter Form näherzubringen. Dabei profitierst du von unserer jahrelangen und stetig wachsenden Erfahrung im Testen von SUP Boards.
Durch unsere guten Kontakte zu den Herstellern bekommst du so manche Information, die du in dieser Form nirgendwo sonst findest.
Wenn bei dir weitere, individuelle Fragen aufkommen sollten, kannst du uns gerne einen Kommentar hinterlassen. Wir werden versuchen, dir möglichst schnell zu antworten!
Produktspezifikationen
Boardtyp | Hardboard |
Marke | Tahe |
Skill | ambitionierte Anfänger und Fortgeschrittene |
Preiskategorie | Mittelklasse |
Einsatzgebiet | sehr breite Cruising-Boards |
Maximales Paddlergewicht | ca. 90 – 100 kg (10′), 120 – 130 kg (11′) |
Länge | 305 cm (10′), 335 cm (11′) |
Breite | 84 cm bzw. 33″ (10′), 86 cm bzw. 34″ (11′) |
Dicke | 12,1 cm bzw. 4,75″ (10′), 14 cm bzw. 5,5″ (11′) |
Volumen | 10′ Board: 195 Liter, 11′ Board: 260 Liter |
Gewicht | 14,5 kg (10′), 17,5 kg (11′) |
Zubehör | Touring-Finne (FCS II) für das US-Box-System |
Bauweise
Bei der Zuordnung der beiden Tahe Outdoor Beach Cross Modelle in eine Boardklasse kommt man selbst mit viel Erfahrung an seine Grenzen.
Für ein Allround-Board zu wenig rundlich und mit einer untypischen Touring-Einzelfinne ausgestattet…für ein Touring-Board wiederum zu breit und insgesamt zu wenig stromlinienförmig!
Gott sei Dank gibt es da die Cruising-Boards, zu denen man Exemplare mit gemischten Merkmalen zählen kann.
Das Highlight der breiten Bauweise ist auf jeden Fall der speziell geformte vordere Teil der Lauffläche. Hier bildet sich ein deutlicher Kiel in der Mitte, der im Hinblick auf die Gleitfreudigkeit und vor allem den Geradeauslauf von hervorragender Bedeutung ist.
Die Möglichkeit, einem Board eine so individuelle Shape zu verleihen, ist eine der größten Stärken von Hardboards.
Zusammen mit der Einzelfinne in Touring-Form laufen die Boards trotz der Breite verhältnismäßig flott und sehr spurtreu. Die Boardspitze ist nach oben gebogen („Noserocker“) und gleitet dadurch auch bei Wellen souverän.
Beim Volumen hat das 335 cm Board mit 260 Liter einiges mehr zu bieten als das 305 cm Modell mit nur 195 Litern.
Traglast
Das erwähnte Volumen hat selbstverständlich auch Auswirkungen auf die maximale Traglast. Laut Tahe liegt die Grenze beim Beach Cross 10′ bei 100 kg, während das Beach Cross 11′ bis 130 kg tragen soll.
Das klingt durchaus realistisch, wobei ich aus Erfahrung immer dazu tendiere, auch hier lieber einen Puffer von ca. 10 kg einzuplanen.
Wer auch gerne mal einen weiteren, etwas leichteren Paddler oder auch einen Hund mit aufs Board nehmen möchte, sollte sich auf jeden Fall für das große Exemplar entscheiden.
Einsatzgebiete und Fahreigenschaften
Die herausragende Eigenschaft der Tahe Outdoor Beach Cross Boards ist ohne Frage die hervorragende Kippstabilität. Das 11′ Modell ist dabei noch etwas breiter und liegt noch satter im Wasser. Für Anfänger, die die Balance noch trainieren müssen, ist jedenfalls bestens gesorgt.
Die große Oberfläche ist auch sehr gut für raumgreifende Nutzungsmöglichkeiten geeignet. Egal, ob Yoga-Programm, Fitness-Training oder Angelausflug mit dem SUP…die Boards sind dafür eine sehr solide Basis.
Natürlich bremst die breite Konstruktion die Geschwindigkeit etwas aus. Dennoch zeigen sie sich aber vergleichsweise gleitfreudig und vor allem spurstabil.
Maßgeblich verantwortlich dafür sind die kielförmige Nose und das Setup mit einzelner Touring-Finne. Dadurch schlagen sich die Boards auch auf längeren Touren ganz beachtlich!
Logisch, ein schmales Touring-Board ist hier im Vorteil, aber dafür genießt du zu jeder Zeit eine ausgezeichnete Grundstabilität und hast Platz für viel Equipment, das außerdem an den 9 versenkten Befestigungspunkten fixiert werden kann.
Auch ein kompatibler Kajak-Sitz ist schnell montiert. Zusammen mit einem guten Doppelpaddel werden die Boards im Handumdrehen zum SUP-Kajak.
Der Noserocker und das dünner auslaufende, ebenfalls minimal aufgebogene Heck eröffnet dir sogar die Möglichkeit, mal die ein oder andere Welle zu surfen. Für diesen Fall empfiehlt sich allerdings der Kauf der zusätzlich erhältlichen Seitenfinnen.
Das Setup mit 3 Finnen wird in der Surfsprache auch „Thruster-Setup“ genannt und führt zu einer besseren Stabilität und Manövrierbarkeit. Wer beim „normalen“ Stand Up Paddling gerne eine verbesserte Grundstabilität und Wendigkeit möchte, kann ebenfalls über diese Variante nachdenken.
Insgesamt stehen dir mit diesen beiden Hardboards sehr viele Einsatzgebiete und Gewässer offen. Den Haupt-Trumpf sehe ich allerdings in der sehr gelungenen Kombination aus Stabilität und flotteren Geradeauslauf.
Material und Gewicht
Ein Vorteil von Hardboards liegt darin, dass die Form individuell „geshaped“ also geformt werden kann. Dazu wird der Schaumstoff-Kern aus EPS (Polystyrol) der Tahe Outdoor Cross Modelle in Handarbeit gefertigt.
Überzogen wird die Grundkonstruktion dann mit einer ultrarobusten Hülle aus Kunststoff (Polyethylen). Dieses Material ist besonders widerstandsfähig und schlagfest.
Die Konstruktion, die der Hersteller „Tough-Tec“ nennt, gehört im Bereich der Hardboards zu den einfacheren und günstigeren Varianten.
Dafür ist die Oberfläche aber auch sehr pflegeleicht, langlebig und unanfällig für Beschädigungen.
Das Gewicht des Tahe Outdoor Beach Cross 10′ liegt bei 14,5 kg, das Beach Cross 11′ bringt 17,5 kg auf die Waage. In Anbetracht der Konstruktion sind das durchschnittliche Werte.
Allerdings ist das Gewicht des großen Boards für manche Paddler schon eine Herausforderung…zusätzliche Tragegriffe wären bei diesem Modell sicherlich hilfreich!
Verarbeitung
Im Gegensatz zu vielen aufblasbaren Boards (iSUPs) kommt bei der Herstellung von Hardboards noch immer viel Handarbeit zum Einsatz. Mitarbeiter, die für die Form verantwortlich sind, nennt man „Shaper“, was sogar eine eigene Berufsbezeichnung ist und viel Erfahrung bedarf.
Tahe nutzt für die Fertigung der Hardboards eigene Fabriken im französischen Vannes (Bretagne). Diese Produktions-Stätten gehörten früher zum Unternehmen BIC, das auf jahrzehntelanges Know-how im Kunststoff-Bereich zurückgreifen kann.
Die gesamte Konstruktion der Boards ist robust und langlebig. Die einzelnen Features sind in die Oberfläche eingelassen (formgegossene Inlets), so dass garantiert kein Wasser in die Schale eindringen kann.
Bei einem Kauf über Decathlon und andere Händler bekommst du 2 Jahre Garantie, was das sehr gute Preis-Leistungs-Verhältnis zusätzlich unterstreicht.
Design
Die Tahe Outdoor Beach Cross Boards sind sehr dezent gestaltet und perfekt für Liebhaber des klassischen Surfboard-Looks. Die Grundfarbe ist Weiß und das Design wird lediglich durch das Hersteller-Logo vorne rechts und das Deckpad etwas aufgepeppt.
Bei der 3-geteilten Standfläche kommen die Farben Türkis, ein kräftiges Petrol und Orange zum Einsatz.
Im vorderen Bereich finden sich der Name und die Größe des Boards. Im hinteren Bereich ist außerdem ein kleines Wellen-Muster zu sehen.
Durch den abgerundeten Übergang zu den Rails erstrecken sich die farbigen Details bis auf die Seitenflächen.
Die Gestaltung finde ich persönlich angenehm schlicht, harmonisch und trotzdem auch sportlich…aber Design ist immer Geschmackssache!
Weitere Features
Die einzelnen Ausstattungsmerkmale des Tahe Outdoor Beach Cross 10′ und 11′ im Überblick:
- Deckpad: Der offenporige, 4 mm starke EVA-Schaumstoff der Standfläche bietet auch bei Nässe einen guten Grip. Das Deckpad ist in 3 Bereiche unterteilt.
- 9 versenkte Befestigungspunkte für Equipment: Sowohl am Heck als auch auf der Nose kann eine separat erhältliche SUP-Leash (Sicherungsleine) befestigt werden. Zusätzlich sind über das Deckpad verteilt 7 weitere Befestigungsmöglichkeiten vorhanden. Hier kannst du weiteres Equipment sichern oder auch einen passenden Kajak-Sitz
- eingelassener zentraler Tragegriff: In einer ausgeformten Mulde in der Mitte des Boards befindet sich ein zentraler und ergonomisch geformter Tragegriff („Ergo-Grip“). Durch diese Positionierung stört der Griff nicht bei der Nutzung.
- abnehmbare Einzelfinne: Die große Mittelfinne im US-Box-System ist abnehmbar und lässt sich ganz einfach einklicken (FCS II). Außerdem sind auch Boxen für 2 Seitenfinnen vorhanden (nicht bei der großen Version!). Alle Finnen-Kästen sind in das Board versenkt, so dass es hier keine störenden Verwirbelungen gibt.
- Gepäcknetz: Im vorderen Bereich der Boards befindet sich ein verstellbares Decknetz, das an 4 weiteren, versenkten Befestigungspunkten befestigt ist und sich über die vordere Spitze der Standfläche erstreckt. Hier hast du genügend Stauraum für Equipment oder Proviant. Für den besten Schutz vor Wasserschäden solltest du einen Drybag
Zubehör
Die Tahe Outdoor Beach Cross Boards 10′ und 11′ werden ohne zusätzliches Zubehör angeboten. Lediglich die passende Einzelfinne wird mitgeliefert.
- Tahe Outdoor Beach Cross Touring-Finne: Die mitgelieferte 9″ große Mittelfinne (22,86 cm) in Touring-Form ist abnehmbar und wird dank des FCS II Systems in Sekundenschnelle in das US-Box-System geklickt.
Diese Variante kombiniert die Vorteile des schnellen Stecksystems mit dem vielseitigen US-Box-System, für das es im Handel viele alternative Modelle zum Nachrüsten gibt. Außerdem sind auch noch 2 Kästen für Seitenfinnen vorhanden, die jedoch separat erworben werden müssen.
FAQ
Dadurch besitzt das Tahe Outdoor Beach Cross 11′ natürlich auch ein höheres Gewicht und ist belastbarer. Die Konstruktion, die Features und der Lieferumfang sind ansonsten identisch.
Bereits ab 90 kg kann ein Wechsel auf die größere Variante Sinn machen…ab 100 kg solltest du dann auf jeden Fall auf das 11′ setzen. Wenn du gerne SUP-Yoga und SUP-Fitness betreibst oder du gerne vom SUP Board aus angeln möchtest, ist das höhere Platzangebot ebenfalls ein Argument für das Tahe Outdoor Beach Cross 11′.
Fazit
Die beiden Boards der Tahe Outdoor Beach Cross Serie sind hochwertige und vor allem sehr robuste Hardboards für abwechslungsreiche Einsatzgebiete. Hervorragend ist vor allem die sehr ausgeprägte Breite, die die Modelle auch für komplette Neueinsteiger interessant machen.
Das Halten der Balance gelingt in kürzester Zeit. Eine weitere Besonderheit ist die speziell geformte Spitze der Lauffläche, die einen Kiel bildet („Keeled-Nose“), der sich gut durch das Wasser schneidet und die Boards auf geradem Kurs hält.
Vor allem auf längeren Strecken ist der ausgeprägte Geradeauslauf, der durch die Touring-Einzelfinne zusätzlich betont wird, ein großer Vorteil.
Angesichts der üppigen Breite werden dadurch vergleichsweise geschmeidige Laufeigenschaften realisiert.
Im Handel sind zusätzliche Seitenfinnen erhältlich, die bei Bedarf in den kleinen Finnen-Boxen befestigt werden können. Das verstärkt die Grundstabilität und die Wendigkeit der Boards.
Bei den Features haben mich vor allem die vielen Befestigungspunkte überzeugt. Alle Ausstattungsmerkmale sind in die Konstruktion eingelassen, wodurch eine komplett ebene Oberfläche ohne störende Elemente erreicht wird.
Das ist beim SUP-Yoga und -Fitness ebenfalls ein großer Vorteil.
Vor allem beim Tahe Outdoor Beach Cross 11′ wären allerdings weitere Tragegriffe sehr nützlich. Dadurch könnte man das ziemlich schwere und belastbare Board besser zu zweit tragen.
Fehlendes Zubehör ist für Anfänger zwar ärgerlich, aber für erfahrene Nutzer meist ein Segen, da sie oft schon über das notwendige Equipment verfügen. Natürlich findest du bei uns auch bei Bedarf Testberichte zu passenden SUP-Leashs und Paddel (auch aus Carbon).
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist im Hinblick auf die hochwertige und widerstandsfähige Konstruktion ausgezeichnet und realistisch. Neben ambitionierten Privatpersonen sind die Boards auch für Vereine, SUP-Schulen und Verleih-Stationen interessant, bei denen die Modelle oft sehr stark beansprucht werden.
Erfahrungsberichte
Kommentare
Hallo Benjamin, auf Grund deines Berichtes habe ich mir das Board gegönnt. Es ist wirklich mega! Allerdings gibt es den Cupholder nicht mehr. Mein Brett hat keinen und auch von der Tahe HP ist er verschwunden.
LG
Hey Andreas,
Freut mich, dass dir das Board gut gefällt und danke für die Info…ich werde das aktualisieren!
Viele Grüße
Benjamin
Moin, das 11er Brett gibt es nur mit einer Finne.
LG
Moin Andreas,
Danke für die Info…wird aktualisiert.
Viele Grüße
Benjamin