Du suchst nach der perfekten SUP Finne, um dein Stand Up Paddling Erlebnis zu optimieren?
Du bist genau richtig hier!
In unserem SUP Finnen Test zeigen wir dir die besten Steck- & US-Box SUP Finnen und geben wertvolle Tipps rund um das Thema SUP Finnen.
Erfahre alles über die verschiedenen SUP Finnensysteme, Anzahl an Finnen, SUP Finnen Materialien und wie du deine SUP Finne richtig befestigen kannst.
Mach dich bereit, die optimale Finne für deine Bedürfnisse zu finden und das Beste aus deinem SUP Board herauszuholen!
Inhaltsverzeichnis
Die verschiedenen SUP Finnensysteme
Bei Stand Up Paddling Board haben sich zwei Systeme durchgesetzt.
Die US-Box kommt vom Surfen und ist das eine System.
Andererseits gibt es das Steckfinnensystem bei aufblasbaren Boards. Willst du deine SUP Finne nachrüsten, solltest du also unbedingt auf das passende System achten!
Die besten SUP Finnen US Box System
Die US-Box Finnen sind sehr zahlreich. Dieses Finnensystem existiert schon lange und dementsprechend gibt es bereits viele gute Finnen im Angebot.
Solltest du deine Finne verlieren, findest du hier sicher eine Finne zum Nachrüsten.
Die Jungs von den Eisbach Riders aus München haben sich in den letzten Jahren einen wirklich guten Ruf in Sachen SUP Equipment erarbeitet. Mit dieser langen und schwertförmigen Einzelfinne genießt du beste Performance und Stabilität auf ausgedehnten SUP Touren. Dank des US-Box-Systems kommt das Modell für sehr viele SUP Boards in Frage.
Die Basis (Fin Base) misst 7.7″ (19,5 cm) und die Höhe beträgt 9″ (22,9 cm). Durch ihren elliptischen Querschnitt sammelt sie kein See-Gras und keine Algen ein, schneidet sich schön durchs Wasser und sorgt für astreinen Geradeauslauf. Da die Fläche ebenfalls recht groß ist, kommt dabei auch die Kippstabilität nicht zu kurz.
Natürlich ist das notwendige Gewindeplättchen und die Schraube mit im nachhaltig verpackten Set, so dass du sofort aufs Wasser kannst. Apropos Nachhaltigkeit: Die Eisbach Riders setzen auf hochwertige, aber umweltfreundliche und teilweise recycelte Materialien und spenden 1 % des Umsatzes für den Schutz der Meere, Seen und Flüsse (1 % for the Planet Member).
Fazit: Insgesamt aus unserer Sicht eine top Finne zum realistischen Preis! Vor allem, wenn du bisher eine zentrale Finne in Delfin-Form montiert hattest, wirst du die Vorzüge auf langen, eher gerade Strecken sehr schnell spüren. Mehr Paddelzüge auf der gleichen Seite und höhere Geschwindigkeit werden durch diese Finne möglich!
- Finnensystem: US-Box
- optimal als Touring- oder Racing-Einzelfinne
Die Mistral Finne für US-Boxen ist die ideale Alternative zur ersten Standardfinne, die es häufig beim Boardkauf gleich oben drauf gibt. Die Mistral hat im Wesentlichen drei Vorteile:
- Die Finne ist weich und flexibel. Bei Steinen oder anderen Hindernissen im Wasser geht sie nicht sofort kaputt.
- Durch die Krümmung verfängt sich wenig Seegras in der Finne.
- Die Spitze ist weich, dies reduziert das Verletzungsrisiko.
Die Finne in Delfin-Form ist zudem der ideale Allrounder. Einsetzbar für so ziemlich alles, was nicht gerade ein SUP Rennen bei voller Geschwindigkeit oder eine rasante Wildwasserfahrt ist, haben sich die meisten Stand Up Paddler mit dieser Bauweise angefreundet.
Die Firma Mistral gehört zu den Premium-Marken im SUP Segment. Entsprechend gut ist die Qualität und zum Beispiel auch der Kundensupport. Letztendlich musst du für diese Finne auch nicht mehr zahlen als für andere Modelle.
Fazit: Das Angebot von Mistral verdient meine uneingeschränkte Empfehlung. Für einen sehr fairen Preis bietet Mistral die ideale Ersatzfinne, falls deine alte kaputt oder verlorengegangen ist. Die weiche Bauweise trotzt Hindernissen – von dieser Finne hast du länger etwas.
- Finnensystem: US-Box
- Gute Standardfinne
Mit der SUP Finne stellt ColdRiver ein solides Modell für US-Boxen her. Geeignet ist die SUP Finne für aufblasbare SUPs und Hardboards.
Die Delfin-Bauweise hat sich mittlerweile als Industriestandard etabliert. Finnen wie die ColdRiver oder die SUP Finne von Mistral lassen sich über viele Einsatzgebiete hinweg praktisch einsetzen.
Freizeit, Touren, Training oder SUP Yoga – mit der ColdRiver machst du nichts falsch.
Fazit: Die ColdRiver ist mein Spartipp, wenn es um Finnen für den verbreiteten US-Box Standard geht. Sie dient als toller Ersatz für deine alte Finne. Wenn du davor schon eine ähnlich geformte Finne hattest, verändert die ColdRiver kaum etwas an den Fahreigenschaften.
- Finnensystem: US-Box
- Für aufblasbare Bretter und Hardboards
Die besten SUP Finnen für Stecksysteme
Die Stecksysteme für Finnen sind etwas weniger verbreitet.
Dabei sind die Systeme bekannter Marken untereinander kompatibel, sodass du auch hier problemlos eine Finne nachrüsten kannst. So passen Naish Finnen auf Nash Boards, aber auch auf die Boards von Aqua Marina, Fanatic, Red Paddle, BIC, JP Australia und co.
Bei No-Name Finnen sind Steckfinnensysteme leider nicht immer kompatibel. Die folgenden Modelle sind auch Finnen für Aqua Marina SUP Boards. In die allermeisten Boards der beliebten Einsteiger-Marke passen die verlinkten Finnen hinein.
Die Aqua Marina Dagger Finne ist eine klassische Delfin-Finne. Dieser Bauart ist der Allrounder unter den Finnen. Die Delfin-Finnen sind für längeres Geradeausfahren ebenso wie für kurvige Kanäle geeignet.
Mit 11 Zoll (28 cm) ist die Finne sehr lang, was vor allem das Tempo beim Geradeausfahren erhöht. In Sachen Maximalgeschwindigkeit bei geraden Strecken kommt diese Delfin-Finne, aber nicht an Schwertfinnen heran.
Aqua Marinas Modell ist kompatibel mit den meisten anderen Stecksystemen namhafter Hersteller.
Fazit: Gewohnt günstig bietet Aqua Marina für das eigene und für entsprechend kompatible Stecksysteme diese SUP Finne an. Dabei ist die Delfin-Finne ein Kompromiss aus Wendigkeit und Geschwindigkeit. Das Modell von Aqua Marina ist allerdings sehr lang, sodass hier der Fokus mehr auf Geradeausfahren und einer hohen Höchstgeschwindigkeit liegt.
- Finnensystem: Stecksystem
- Klassische Delfin-Finne
Laut Herstellerangabe ist diese Finne mit allen Standard-Stecksystemen aller Hersteller kompatibel.
Die Bauform der Finne von Mistral wirkt wie eine Mischung aus den Modellen von Aqua Marina und Naish. Als Halb-Delfinfinne und Halb-Schwertfinne vermengt die Mistral SUP Finne Kippstabilität und die Geschwindigkeit der geraden Schwertfinnen mit der Wendigkeit der Delfinfinnen.
Die Finne ist dabei etwas kürzer (24,5 cm) als die Aqua Marina Finne (28 cm).
Letztendlich wirst du beim Fahren kaum einen Unterschied zwischen dieser Mischform und einer reinen Delfinfinne ausmachen können.
Fazit: Mistral führt eine spezielle Bauform im Angebot. Für Stecksysteme bietet die Firma eine Mischung aus Schwert- und Delfinfinne für einen durchaus fairen Preis an. Es ist eine Alternative zur klassischen Allround-Finne in Delfinform, die sich jedoch nur leicht vom Fahrgefühl unterscheidet.
- Finnensystem: Stecksystem
- Recht kurz.
Checkliste: SUP Finnen
- Finnenposition: Je weiter vorne die Finne platziert wird, desto drehfreudiger ist dein SUP Board.
- Fläche der Finne: Je größer die Finnenfläche, desto mehr Grip und Fahrstabilität bietet die Finne. Negativ ist die geringe Beschleunigung des Boards sowie die schlechtere Drehbarkeit. Touren-Paddler und schwerere Paddler sollten lieber zu einer großen Finne greifen. Hier bieten sich vor allem Race Finnen an. Leichte Stand Up Paddler und wer viele Drehungen und Wendungen einbaut, sollte lieber zu kleinen Flächen greifen.
- Dicke der Finne: Dicke Finnen machen dich langsamer als dünne Finnen. Dünne finde sind jedoch weniger robust. Natürlich sollen die SUP Finnen nicht brechen und auch mal die Kollision mit Hindernissen wegstecken können. Letztendlich ist es eine Materialfrage. Dazu später mehr.
- Länge der Finne: Eine große Finnenfläche verbessert den Geradeauslauf. Jedoch sorgt eine große Finne auch für Reibungswiderstand und verlangsamt dich folglich. Kleine Finnen erreichen in der Theorie die höchsten Geschwindigkeiten, sind jedoch wacklig im Geradeauslauf. Hier muss ein Kompromiss gefunden werden.
Gängige SUP Finnen Formen in der Übersicht
Die Formen sind ein wichtiges Element des Finnenbaus. Die unterschiedlichen Bauweisen liegen erstaunlich weit auseinander. Schwertartige Finnen gibt es ebenso wie buckelförmige Mittelflossen oder gebogene Finnen.
Die Form ist bei weitem nicht nur ein optisches Detail. Die verschiedenen Formen sind ein Ergebnis komplexer Simulationen, die Fahreigenschaften verbessern sollen.
Aufgrund der vielen Faktoren bei den Berechnungen können abweichende Variablen (wie eine andere Testperson) bei SUP Finnen Tests zu dramatisch unterschiedlichen Ergebnissen führen.
Im Folgenden stelle ich gängige Bauweisen vor und beschreibe grob die entsprechenden Eigenschaften.
- Delfin: Der gebogene Delfin ist die Standardform für SUP Finnen. Die meisten Finnen sind auf diese Weise geformt. Im Wesentlichen ist die Form ein großer Kompromiss. Die mittelgroße Fläche und Wasserscheide-Kante sorgen für ordentlich Geschwindigkeit und einen guten Geradeauslauf. Seegras und andere Pflanzen bleiben aufgrund der Krümmung Richtung Heck kaum an der Finne hängen. Der Delfin ist eine tolle Allround-Form, die verdientermaßen das am meisten verbreitete Modell ist.
- Wing: Diese Finnenform ist typisch für Touringboards. Im Geradeauslauf sind diese Finnen kaum zu schlagen. Die längere Kante verlangsamt dich jedoch leicht. Mit dieser Finne ausgestattet, ist dein Board top für Flachwasser geeignet. Flüsse lassen sich mit der Wing Finne nicht so gut befahren. Möchtest du ein Touring-Board mit einer Finne ausstatten, sind die Wing-Modelle top. Am besten wählst du ein kurzes Modell (weniger als 9 inch), das keinen steilen Winkel hat. Dich erwartet mehr Speed und weniger Seegras verfängt sich in der Finne.
- Schwert: Die Schwert-Form ist die kompromisslose Ausrichtung auf die Geradeausfahrt. Mit dem einher gehen Einbußen in der Geschwindigkeit. Für saubere Drehungen solltest du dein Gewicht nach hinten verlagern. Das Schwert ist für schwere Paddler geeignet, die vor allem auf die Geradeausfahrt wertlegen. Ich rate jedoch zu einem Modell mit flachem Winkel, sonst bleibt so viel Seegras hängen.
- Mittelflosse: Diese Art der Flossen sind sehr kurz. Die kurze Wasserschneidekante bietet nur einen sehr geringen Widerstand, weshalb – das richtige Board vorausgesetzt – hohe Geschwindigkeiten erzielt werden. Besonders eignen sich diese kurzen Flossen für lange Race oder Touring-Boards.
SUP Finnen Materialien
Das Material beeinflusst maßgeblich die Stabilität, Robustheit, Haltbarkeit und das Gewicht deiner Finne.
Meiner Ansicht nach spielt das Gewicht für Einsteiger und fortgeschrittene Stand Up Paddler nur eine untergeordnete Rolle. Die paar Gramm mehr oder weniger unter dem Board wirst du im Wasser kaum spüren.
- Im Gegensatz zum Paddel, wo es wirklich auf das Gewicht ankommt, solltest du lieber auf die Robustheit achten.
- Superleichte, hochmoderne Finnen brauchst du in jedem Falle nicht.
- Alle gängigen SUP Finnen Materialien wie Carbon, Nylon, Glasfaser oder hartem Kunststoff / PVC sind gut geeignet.
- Honeycomb SUP Finnen können auch spannend sein. Die sehr leichten Modelle sind robust, aber auch flexibel.
SUP Finne befestigen: So bringst du Finnen richtig an
Das Anbringen einer SUP Finne ist meist kein großer Aufwand. Bist du geübt, dauert es vielleicht 15 Sekunden bis eine halbe Minute. Es ist trotzdem eine nervige Tätigkeit, weshalb ich hier kurz die nötigen Schritte aufliste. Eventuell erspare ich dir so etwas Frust.
SUP Finne in US-Box befestigen
- Lege das Gewindeplättchen der Finne durch die breite Aussparung in den Finnenschlitten. Schiebe das Plättchen zunächst in den vorderen Teil.
- Setze die Finne mit dem hinteren Ende zuerst kraftvoll in den Finnenschlitten ein.
- Klappe die Finne jetzt ganz herunter.
- Lege das GGewindeplättchengenau unter das Befestigungsloch der Finne und schraube beides fest.
Wenn du die Schraube verloren hast, wird dir wahrscheinlich meine Mini-Anleitung zu SUP Finnen Schrauben weiterhelfen.
FAQ
Die Finne ist nahezu ein Hauptbestandteil des Boards. Du kannst lediglich wählen, ob du nur mit einer oder mit mehreren Finnen fahren möchtest. Schließlich bringt dich allein das Board ohne Finne nicht voran und besitzt zudem viel zu wenig Stabilität.
Das Gleiten auf der Wasseroberfläche ist dadurch gar unmöglich und auch die Fahrqualität ist nahezu auf dem Nullpunkt. Testen kannst du das Fahren ohne Finne selbstverständlich, allerdings ist ein Board ohne Finne nicht für das Stand-up-Paddling geeignet.
Natürlich hängt es ganz von deinem Können ab, welche Finne du wählen solltest. Die einzelnen Finnen bieten dir unterschiedliche Fahreigenschaften. Im Gesamten kannst du mit einer größeren Finne mit umso mehr Stabilität rechnen. Eine SUP Standardfinne (Delfin Finne) ist ein wahrer Allrounder und für Fahrten auf Flüssen geeignet.
Geradeaus-Fahrten lassen sich dadurch gut meistern und du kannst dich einwandfrei an das fließende Gewässer gewöhnen. Andererseits bieten dir großflächige und lange Finnen den idealen Komfort für längere Touren. Eine Race-Finne eignet sich hingegen für fortgeschrittene Sportler.
Es gibt prinzipiell keine bessere oder schlechtere Variante. Wichtig ist, dass du die Finnen-Konstruktion nach deinem Können sowie deiner Interessen auswählst. Eine lange, einzelne Finne sorgt für Stabilität deines Boards und bietet dir einen besonders geringen Widerstand. Dadurch kannst du an Tempo gewinnen.
Ein 2+1 Finnen Set ist zum Beispiel perfekt für das SUP-Surfen geeignet. Zudem kannst du die Fahreigenschaften besonders flexibel gestalten. Mit drei Finnen wirst du zum Beispiel bei Flussfahren allerdings kaum eine so hohe Geschwindigkeit bekommen als mit nur einer Finne.
Im Allgemeinen sitzen SUP Finnen immer hinten und gehören dadurch zum sogenannten Tail des Boards. Dein SUP Board gewinnt zudem an Gleitqualität, umso weiter hinten die Finne platziert ist. Wenn die Finne weiter vorne angebracht ist, so ist das Board umso wendiger und agiler.
Die Aqua Marina SUP Finnen sind perfekt für die Boards des Herstellers. Sie bestehen zudem aus moderner Technologie und vereinen ein geringes Gewicht und eine hohe Festigkeit. Bei den meisten SUP Boards von Aqua Marina kommt das Steckfinnen-System zum Einsatz. Da das Steckfinnen-System herstellerübergreifend genutzt wird, lassen sich in die Aqua Marina Boards auch Finnen anderer SUP Marken einsetzen.
Fazit
Finne ist nicht Finne – es gibt verschiedene Modelle für unterschiedliche Ansprüche.
Für mehr Standsicherheit und Geradeausfahrt wähle die lange Schwertfinne.
Die Allround-Finne mit Delfin-Form ist ein guter Kompromiss und eignet sich für dein erstes SUP Board.
Die kurzere Mittelflosse eignet sich für hohe Geschwindigkeiten auf langen Race oder Touring-Boards.
Achte beim Nachrüsten oder Tauschen deiner SUP Finne auf das passende System und das richtige Material.
Die gängigen Materialien wie Carbon, Nylon, Glasfaser oder hartem Kunststoff/PVC sind gut geeignet.
Das Anbringen einer SUP Finne ist einfach und dauert nur wenige Sekunden bis eine halbe Minute.
Die richtige Finne kann dein Stand Up Paddling Erlebnis spürbar verbessern.
Kommentare
Gibt es so eine weiche flexible Finne wie ganz oben von Mistral auch für ein SUP mit Stecksystem?
Freue mich über einen Tipp 🙂
VG Urs
Hey Urs,
Tut mir leid, aber da kenne ich zumindest bisher nichts passendes. Was aber natürlich nicht heißt, dass es das nicht gibt. Das US-Box-System ist im Hinblick auf die Vielfalt halt schon unschlagbar!
Viele Grüße,
Benjamin
Ich bin auf der Suche nach einer Ersatzfinne für mein Bluefin Cruise 12′.
Über einen entsprechenden Tipp würde ich mich freuen.
VG Daniela
Hey Daniela,
Klar, da können wir dir gerne weiterhelfen. Lies dir mal unsere Texte zum Thema Bluefin Ersatzfinne bzw. Smartlock Ersatzfinne durch, dort findest du alternative Bezugsquellen…
Sollten diese gerade auch nicht verfügbar sein, kann ich dir außerdem gerne verraten, dass folgende andere Hersteller das Smartlock-System verbauen. Thurso Surf, iRocker, Cala, EawSea…
Wenn du nach diesen Namen zusammen mit Smartlock oder Quick Lock Finne suchst, wirst du bestimmt fündig. Außerdem bauen die Eisbach Riders in München auch kompatible Ersatzfinnen!
Viele Grüße,
Benjamin
Gibt es bei Hindernissen (Äste, zu geringer Tiefgang) nach oben ausschwenkende Finnen, die man am Heck befestigen kann?
Man müsste natürlich eine Halterung am Heck ankleben.
Hey,
danke für deinen Kommentar.
Ich habe jetzt schon mehrfach gehört, dass solche Systeme in Arbeit sind. Wenn da etwas auf Markt kommt, erfährst du es hier 😉
Beste Grüße,
Max