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Blog SUP Board im Herbst und Winter kaufen? (7 gute Gründe)

Stand Up Paddling ist für die meisten Menschen automatisch mit den wärmeren Jahreszeiten verbunden.

Dementsprechend machen sich viele Paddler und insbesondere SUP Einsteiger bei Bedarf frühestens im zeitigen Frühjahr auf die Suche nach einem neuen Board oder der passenden Ausrüstung.

Dabei kann es sich durchaus lohnen, sich bereits im Herbst und Winter mal durch die Angebote zu klicken…

Wir von stand-up-paddling.org testen nicht nur seit Jahren leidenschaftlich gerne Boards, sondern haben auch den SUP Markt immer im Blick und sind auf der Suche nach den besten Angeboten für dich.

Dabei ist uns in den letzten Jahren immer stärker aufgefallen, dass ein frühzeitiger Kauf eines SUP Boards absolutes Schnäppchen-Potenzial bietet.

Video: SUP Board im Herbst und Winter kaufen? 7 Gründe, die dafür sprechen!

In diesem Blog-Beitrag möchten wir dir deshalb ganz genau erklären, welche 7 guten Argumente unserer Meinung nach für die Anschaffung im Herbst und Winter sprechen und welche 3 Faktoren du dabei unbedingt beachten solltest!

#1 Allgemeine Preisvorteile

Angebot und Nachfrage regeln den Preis. Diese Grundregel der Marktwirtschaft gilt natürlich auch für SUP Boards und das dazugehörige Zubehör.

Mit Beginn des Frühjahrs steigt die Nachfrage bis weit in den Sommer kontinuierlich an und mit ihr auch die Preise.

Das sogenannte „antizyklische Kaufverhalten“ kann sich also nicht nur im SUP Bereich absolut auszahlen.

Attraktive Preise sind für die Hersteller und die Händler in den absatzschwächeren Jahreszeiten oft die einzige Möglichkeit, um potenzielle Kunden von einem Kauf zu überzeugen.

Diese Tatsache kannst du nutzen, um dir vielleicht sogar ein SUP Board anzuschaffen, für das dein Budget in der Hauptsaison nicht reichen würde.

#2 Satte Rabatte + Aktionsangebote

Um die Nachfrage im Herbst und Winter anzukurbeln, bieten viele SUP Hersteller und Händler oft generelle Rabatte auf das gesamte Sortiment, die du nutzen kannst.

Hinzu kommen dann oft sogar noch weitere Aktionspreise, die meist in Form von „Shopping-Days“ zusätzliches Sparpotenzial versprechen. Allem voran natürlich der sogenannte „Black Friday„.

Dieser Feiertag für Schnäppchen-Jäger, der eigentlich aus den USA kommt, fällt immer auf den Freitag nach dem amerikanischen „Thanksgiving-Day“ (Erntedankfest) Ende November und ist seit langem auch im deutschen Handel angekommen.

Mittlerweile beschränken sich die Angebote aber nicht mehr nur auf diesen einen Tag, sondern locken auch im Vorfeld und sogar bis zu einer Woche danach.

Gleich anschließend ist auch schon die Weihnachtszeit im Kommen. Auch hier gibt es dann wieder eine Vielzahl von Möglichkeiten, um sich mit tollem SUP Zubehör für die neue Saison einzudecken.

Natürlich findest du auch bei uns immer die aktuellen Aktionsangebote. Am besten meldest du dich gleich für unseren Newsletter an, damit du auch in Zukunft keine Rabatt-Aktionen mehr verpasst. Durch unsere guten Kontakte können wir dir auch immer wieder exklusive Rabatt-Codes zur Verfügung stellen.

#3 Auslaufmodelle

Viele Hersteller aktualisieren in regelmäßigen Abständen ihre Board-Range und das Angebot an Zubehörteilen. Nicht selten handelt es sich dabei um eher kleinere Änderungen und sogenannte „Facelifts“, also rein optische Veränderungen.

Die Auslaufmodelle aus der aktuellen Saison werden dann häufig sehr stark reduziert, um sie noch rechtzeitig loszuwerden, bevor die neue Kollektion in die Lager muss.

Vor allem die Markenhersteller setzen seit Jahren auf den gleichen hochwertigen und bewährten Aufbau der Boards und können das Rad nicht jedes Jahr neu erfinden.

Selbstverständlich kann es sich in einigen Fällen auch lohnen auf die neue Version zu warten, aber sehr oft beziehen sich die Änderungen auf kleine, eher unbedeutende Details, die für dich vielleicht gar keine Rolle spielen. Ein genauer Vergleich hilft hier oft weiter und bietet einige Möglichkeiten, um eine Menge Geld zu sparen.

#4 Problemlose Lieferbarkeit

In der Hauptsaison, vor allem Richtung Sommer, gibt es im SUP Bereich oft Lieferschwierigkeiten.

In den letzten Jahren konnten wir eindeutig feststellen, dass sich dieser Trend weiter verschärft. Stand Up Paddling wird von Jahr zu Jahr immer beliebter und entwickelt sich zunehmend zum Breitensport.

Bereits im Frühling gibt es mittlerweile eine wochenlange Wartezeit auf SUP Boards und Zubehör und nicht selten müssen sogar angekündigte Lieferzeiten immer weiter nach hinten verschoben werden.

Wenn du dich im Herbst und Winter schon umschaust, findest du meistens prall gefüllte Lager bei den Herstellern und Händlern und kannst aus dem Vollen schöpfen!

#5 Die Inflation austricksen

Vielleicht hast du es auch schon mitbekommen…der Motor der globalen Wirtschaft ist ein wenig ins Stottern geraten.

Probleme bei der Beschaffung von Rohstoffen und fragile Lieferketten mit unglaublich schnell steigenden Frachtkosten lassen die Preise in vielen Bereichen durch die Decke gehen.

Die Folge davon ist eine hohe Teuerungsrate (Inflation), die du als Verbraucher in Form von Kaufkraftverlust zunehmend zu spüren bekommst…du bekommst schlichtweg weniger Waren für dein Geld.

Aus diesen Gründen ist es höchstwahrscheinlich auch bei SUP Boards und dem notwendigen Equipment so, dass du in den nächsten Jahren tiefer in die Tasche greifen musst. Ein weiteres Argument, um frühzeitig zuzugreifen.

#6 Kein Zeitdruck

Die Tage werden länger, die Sonne wärmer und die Natur wird grüner…spätestens dann wird der Wunsch nach dem Stand Up Paddling bei vielen wieder größer. Wer sich aber erst dann nach der passenden Ausrüstung umschaut, kommt nicht selten in Zugzwang.

Als Erstes musst du dich durch den ständig wachsenden Dschungel der SUP Angebote schlagen und wenn du dich dann endlich entschieden hast, folgt oft der Schock…10 Wochen Lieferzeit und mehr!

Bis dahin ist die Hälfte der Saison schon beinahe gelaufen und du kannst den anderen nur beim Paddeln zuschauen. Das muss nicht sein, informiere dich im Herbst und Winter schon in Ruhe über die gewünschten Boards und Zubehörteile und nutze zusätzlich die Preisvorteile der kalten Jahreszeiten.

Nutze hierfür auch sehr gerne unsere individuelle SUP Beratung, wenn du dir mit der Auswahl schwertust. Dann kannst du entspannt und voller Vorfreude auf deinen Saison-Start warten.

#7 Nutze dein SUP Board auch in der Nebensaison

Viele Paddler gehen nur aufs Wasser, wenn es schön warm ist und verpassen dadurch viele schöne und vor allem extrem ruhige und entspannende Erlebnisse.

Viele beliebte SUP Spots, die im Sommer regelrecht überlaufen sind, bieten dir in den kälteren Monaten eine einzigartige Kulisse, um die Natur und das Stand Up Paddling mal von einer ganz anderen Seite kennenzulernen.

Natürlich werden die allerwenigsten bei eiskaltem Schmuddelwetter losziehen, doch auch im Herbst, Winter und Frühling gibt es schöne Tage, die du perfekt nutzen kannst!

Ganz wichtig ist in dieser Zeit allerdings deine Ausrüstung, damit du dich nicht in Lebensgefahr begibst. Bedenke, dass die Wassertemperatur und nicht die Lufttemperatur der entscheidende Faktor ist.

Ein guter Trockenanzug, geeignete Schuhe, eine Rettungsweste, Schwimmweste oder zumindest ein Restube gehören zur absoluten Grundausstattung. Wenn du mehr über die richtige SUP Kleidung für den Herbst und den Winter erfahren möchtest, solltest du unsere Ratgeber unbedingt mal durchlesen.

3 weitere Faktoren, die du unbedingt beachten solltest

#1 Garantie und Gewährleistung

Ein ganz wichtiges Thema beim SUP Board Kauf im Herbst und Winter ist das Thema Garantie.

Viele Menschen gehen davon aus, dass man in Deutschland automatisch eine Garantie von 2 Jahren auf gekaufte Produkte hat. Das ist ein weit verbreiteter Irrtum, denn es handelt sich dabei nur um eine Gewährleistung von 24 Monaten.

Bei einem Kauf bis Ende 2021 musst du bereits nach 6 Monaten beweisen, dass der Defekt auf Material- und Verarbeitungsmängel zurückzuführen ist, die auf das Konto des Herstellers gehen (Beweislast-Umkehr).

Das ist in der Realität oft nahezu unmöglich! Das kann im schlimmsten Fall bedeuten, dass wenn im Frühjahr oder Sommer ein Problem auftritt, dieser Zeitraum bereits abgelaufen ist und du mit dem Schaden alleine dastehst.

Ab dem 01.01.2022 greift diese Beweislast-Umkehr erfreulicherweise erst nach 12 Monaten und stärkt somit die Rechte der Verbraucher.

Wesentlich verlässlicher ist es dennoch, auf SUP Hersteller zu setzen, die eine umfangreiche und langjährige Garantie bieten.

Dadurch bist du immer auf der sicheren Seite und hast die Gewissheit, dass sich deine Investition auch auf Dauer lohnt. Hier findest du eine Übersicht der Garantien von verschiedenen Herstellern, die wir in einem kompakten Text für dich zusammengefasst haben.

#2 SUP Board und Zubehör nach der Lieferung prüfen

Garantie hin oder her, eine Überprüfung der Qualität nach der Lieferung ist und bleibt Pflicht. So kannst du augenscheinliche Defekte etc. direkt reklamieren und vom Rückgaberecht Gebrauch machen.

Denn selbst wenn ein Hersteller im Rahmen von Gewährleistung und Garantie für Schäden aufkommt, kann dich das unnötig viel SUP Zeit kosten, bis alles reguliert ist.

Nimm das SUP Board also auf jeden Fall aus der Verpackung, pumpe es auf den empfohlenen Druck auf und untersuche es gründlich auf mögliche Defizite. Teste bitte auch die Verarbeitung und die Funktionsweise des mitgelieferten Zubehörs.

#3 SUP Board richtig lagern

Wenn du dein SUP Board gleich von Anfang an fachgerecht und materialschonend lagern möchtest, haben wir hier einen nützlichen Ratgeber für dich geschrieben.

Diese Tipps sind besonders dann zu beachten, wenn du dein neues SUP Board doch gleich nach der Lieferung im Wasser getestet hast.

FAQ

Uns erreichen immer wieder ganz ähnliche Fragen zu diesem Thema. Deshalb haben wir hier die häufigsten für dich zusammengefasst. Sollten bei dir weitere, individuelle Unklarheiten bestehen, dann kannst du uns gerne einen Kommentar hinterlassen…wir versuchen immer, dir möglichst schnell zu antworten.

Das kann man so pauschal leider nicht sagen. Die Bandbreite reicht hier von kostenlosem Equipment, dass es zum Board dazu gibt, bis hin zu Rabatten im hohen zweistelligen Prozentbereich.

Nicht unbedingt, sehr oft bleibt mit der Bauweise der allerwichtigste Faktor gleich. Manchmal gibt es auch nur kleinere Änderungen bei den Features und beim Zubehör. Sehr oft ändert sich aber lediglich das Design, was angesichts der Ersparnis sicherlich zu verschmerzen ist.

Ja, klar. Prinzipiell ist das Stand Up Paddling eine Sportart, die du das ganze Jahr über betreiben kannst. Allerdings musst du deine Kleidung und deine Sicherheitsausrüstung natürlich auf die Bedingungen abstimmen.

In der kalten Jahreszeit ist deine Sicherheit noch wichtiger als im Sommer. Neben einer Schwimm- oder Rettungsweste bzw. einem Restube musst du vor allem deine Kleidung der Witterung anpassen. Alle notwendigen Informationen findest du in unseren Ratgebern zur SUP Bekleidung im Herbst und Winter.

Auf www.stand-up-paddling.org findest du auch in den kälteren Jahreszeiten immer viele gute Angebote, die wir auch oft selbst schon getestet haben und nutzen. Damit du keine Neuigkeiten mehr verpasst, kannst du auch gerne unseren Newsletter abonnieren.


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