Sowohl 11’6 SUP Boards als auch 12’6 SUP Boards sind für größere und schwerere Fahrer eine gute Wahl. Durch ihre Bauweise sind sie weniger stabil als Allround-Boards und daher nur empfehlenswert, wenn man bereits Erfahrung auf einem SUP Board gesammelt hat und etwas standfester unterwegs ist.
Unter beiden Boardklassen finden sich Modelle für fortgeschrittene Touringfans, die auf Geschwindigkeit nicht verzichten möchten. Unter den 12’6 SUP Boards werden auch Liebhaber von Race-Boards fündig, die Wert auf gute Gleiteigenschaften und höhere Geschwindigkeit legen.
Surfen auf dem SUP Board: Lange belächelt, heute fest etabliert. Zumal iSUPs sogar den Vorteil mitbringen, dass ihre halbfesten Rails für bessere Griffigkeit in den Wellen sorgen und die Verletzungsgefahr geringer ist, als bei Hardboards.
Ob das eigene Board und Paddel im Kofferraum für das SUP Surfen geeignet sind und was man sonst noch beachten muss, um sicher und mit echtem Kelly Slater Feeling auf den Wellen zu reiten, erfährst du hier.
So entspannt die Stunden auf dem Wasser auch sind, so wichtig ist auch die richtige Pflege des SUP Boards. Wer lange etwas von seinem Board haben möchte, sollte sich etwas Zeit für die richtige Reinigung und Pflege nehmen.
Wir geben dir im Folgenden wertvolle Tipps und Anleitungen, wie du dein SUP Board entsprechend sauber hältst und gut über den Winter bekommst.
Durch unsere langjährige Erfahrung im SUP Bereich wissen wir, dass einem beim Thema SUP Finnen schon mal das ein oder andere graue Haar wachsen kann.
Neben einer schier unendlichen Auswahl an Formen, Größen und Setups gibt es auch jede Menge verschiedener Systeme, mit denen die Finnen am Board montiert werden. Verwirrung ist vorprogrammiert.
Heute soll es sich insbesondere um ein spezielles Finnen-System drehen, welches im Falle eines Defekts das Potenzial hat, dich zur Weißglut zu treiben oder dir im schlimmsten Fall sogar die ganze Saison ruinieren kann: die Smartlock Finnen.
Das Paddel ist neben dem SUP Board das wichtigste Instrument beim Stand Up Paddling. Während eines entspannten SUP Tags oder auf längeren Touren legt man aber gerne auch mal eine Paddelpause ein zum Verweilen am Ufer, Einkehren, Fotos machen oder baden gehen. Für solche Fälle ist eine Paddelhalterung von Vorteil.
Der Start der SUP Saison ist für viele ein echtes Jahreshighlight. Auch, wenn die Hartgesottenen auf das Wort „Saison“ nicht so viel Wert legen und auch im Winter nicht auf ihre Lieblingsbeschäftigung verzichten, geht es für die meisten dann doch der eher später wieder los.
Aber wann beginnt die SUP Saison und wie bereitet man sich am besten darauf vor?
Gegen den Strom zu schwimmen ist nicht nur beim Stand Up Paddling eine mühselige Angelegenheit. Vor allem auf Fließgewässern und in Küstenabschnitten sind starke Strömungen eher die Regel als die Ausnahme. Aber auch ein ruhiger See kann sich an windigen Tagen in eine reißende Diva verwandeln.
Damit das kein Kampf gegen Windmühlen wird, gibt es einiges zu beachten. Abgesehen von den grundlegenden SUP Sicherheits-Tipps, die natürlich auch bei Strömungen gelten, geben wir dir hier einige zusätzliche Ratschläge, damit du auch bei dieser Herausforderung immer die Oberhand behältst und vor allem sicher an dein Ziel kommst.
Paddeln in den Gezeiten hat für viele Wassersportler einen Reiz, kann aber auch sehr schnell gefährlich werden, wenn man sich vorab nicht ausgiebig damit beschäftigt.
Denn wie auch die Sicherheitsvorkehrungen für das SUP bei Wellen und Wind, auf die wir in diesem Artikel schon näher eingegangen sind, ist auch hier einiges zu beachten. Damit die Recherche nicht zu langwierig für dich wird, haben wir dir hier die wichtigsten Punkte übersichtlich zusammengefasst.
SUP ist nicht nur ein Körpergefühl, hier verbirgt sich eine ganze faszinierende Welt dahinter. Und in die entführen uns regelmäßig SUP Magazine. Wem beim Wort „Magazin“ ein langweiliger Verlag in den Sinn kommt, der irrt.
Denn hier sitzen tatsächlich echte SUP Profis und Outdoorjournalisten am Werk, die viel zu erzählen und haben. Sie nehmen uns mit in ihre SUP Welt und versorgen uns dazu noch rundum mit Tipps, Tricks, Kaufberatungen, Tests, Techniken, spannenden Interviews und Reportagen und allem drum herum, was das SUP Herz begehrt.
„Vor den Erfolg haben die Götter den Schweiß gesetzt“…dieses Sprichwort gilt ganz besonders bei den aufblasbaren SUP Boards (iSUPs), denn bevor der Spaß auf dem Wasser beginnt, muss das Board erstmal aufgepumpt werden. Bei den Exemplaren mit 2 Luftkammern gibt es dabei einige Besonderheiten, die ich in diesem Ratgeber detailliert erklären möchte.
In unserem SUP Board Test 2024 haben wir alle aktuellen Bluefin Boards getestet und waren überzeugt! Aktuell gib es wieder große Bluefin Sonderangebote hier.