OutdoorMaster Cachalot SUP E-Pumpe Test
Die Cachalot SUP Hochdruckpumpe von OutdoorMaster ist nach der „Shark“ desselben Herstellers die nächste wirklich positive Überraschung.
Nur gut 8-10 Minuten braucht sie, um dein SUP Board zum Einsatz zu bringen und pumpt die Luft danach auch komfortabel wieder ab.
Zudem bringt sie weitere attraktive Ausstattungsmerkmale mit, die sie super interessant für den Einbezug in die Kaufentscheidung machen.
Deshalb haben wir sie uns genauer angeschaut und zeigen dir hier, was das kleine Kraftpaket insgesamt darauf hat.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Die Besonderheiten der OutdoorMaster The Cachalot SUP Elektropumpe
- 2 Daten & Fakten
- 3 Features
- 4 Die Handhabung der OutdoorMaster The Cachalot im Detail (Gebrauchsanweisung)
- 5 Der Praxis-Test: Die elektrische SUP Pumpe OutdoorMaster The Cachalot auf dem Prüfstand
- 6 Einsatzgebiete
- 7 Betriebsart
- 8 Verarbeitung
- 9 Anschaffungskosten
- 10 FAQ
- 11 Fazit
Die Besonderheiten der OutdoorMaster The Cachalot SUP Elektropumpe
Abgesehen davon, dass hinter der Cachalot mit OutdoorMaster ein sehr namhafter Hersteller steht, überzeugt das Modell vor allem in puncto Leistungsfähigkeit und Vielseitigkeit.
Im Gehäuse des Gerätes verstecken sich gleich 2 Motoren, die vollautomatisch und je nach gewünschtem Druck zum Einsatz kommen.
Mit dem Niederdruck-Motor, der bis ca. 1 PSI arbeitet, leistet die E-Pumpe stattliche 350 Liter pro Minute, so dass dein Board sehr schnell in Form kommt.
Ab diesem Wert und bis zu 20 PSI übernimmt dann der deutlich lautere Hochdruck-Motor mit einer Leistung von 70 Liter/Minute die Schwerstarbeit.
Im Lieferumfang sind insgesamt 5 verschiedene Ventiladapter enthalten, die ganz einfach auf den Pumpschlauch geschraubt werden können und die Einsatzgebiete deutlich erweitern.
Mit 3 unterschiedlich dicken Dichtungsringen kann die Passgenauigkeit bei verschiedenen Boards und anderen Gegenstände verbessert werden.
So eignet sich das Modell auch für eine Vielzahl von Booten und anderen aufblasbaren Gegenständen von der Luftmatratze bis hin zur Badeinsel. Die Stromversorgung wird über das lange 12 V Anschluss-Kabel sichergestellt, das ganz einfach in den Zigarettenanzünder deines Fahrzeugs gesteckt wird.
Über die 4 Bedien-Tasten kann dann ganz simpel die gewünschte Druck-Einheit und der Zieldruck eingestellt werden, bevor die Cachalot vollautomatisch den üblicherweise anstrengenden Pumpvorgang für dich übernimmt.
Das große, beleuchtete Display ist das detaillierteste, das wir bisher bei den E-Pumpen gesehen haben.
Es zeigt neben dem Zieldruck und dem aktuellen Wert in der gewünschten Einheit auch die Eingangsspannung in Volt und den Betriebs-Modus der beiden Motoren (LOW/HIGH) zuverlässig an.
Selbst eventuell auftretende Probleme, wie Spannungsschwankungen und Überhitzung werden hier mit entsprechenden Symbolen kenntlich gemacht.
Neben dem Aufpumpen kann das Modell auch Luft absaugen, dafür musst du letztlich nur den Schlauch auf den anderen Stutzen am Gehäuse drehen.
Insgesamt ist die Handhabung sehr einfach und übersichtlich gestaltet. Die weiteren Details und hilfreiche Tipps erfährst du natürlich wie immer ganz genau in den folgenden Abschnitten des Tests.
Daten & Fakten
- Lieferumfang: Bedienungsanleitung, elektrische Pumpe inkl. 12 V Stromkabel (Zigarettenanzünder), Pumpschlauch, 5 Ventil-Adapter, 3 Dichtungen
- Größe: ca. 36 x 16 x 11,5 cm (Länge x Breite x Höhe)
- Gewicht: ca. 2 kg
- Länge des Pumpschlauchs: 1,1 m (ohne Adapter)
- Länge des 12 V Stromkabels: 2,75 m
- 2 Motoren: 1. Stufe: 350 l/min (Niederdruck bis ca. 1 PSI), 2. Stufe: 70 l/min (Hochdruck ab ca. 1PSI). Die Pumpe wechselt vollautomatisch zwischen den Motoren.
- Energie-Aufnahme: 12 V/110 Watt (10 A)
- Druck-Bereich: 0,5 – 20 PSI (0,034 – 1,379 Bar)
- Sensor-Genauigkeit: 0,01 PSI
- 2 Jahre Garantie
Features
- Digitales Display: zur Einstellung und Überwachung sämtlicher Parameter.
- 4 Tasten: On/Off, PSI/Bar (Umschaltknopf Druckeinheit), Plus- und Minus-Taste (zum Einstellen des gewünschten Drucks)
- 2 Anschlüsse: Jeweils ein Schraubstutzen zum Aufpumpen („Inflate“) und einer zum Abpumpen („Deflate“).
- 5 Ventil-Adapter: H3/HR (SUP Ventil), C7 mit Gewinde, S2 (Waveline XS Dinghy), Kegelförmig (Durchmesser: 7,3 mm), Rund (Durchmesser: 17 mm).
- 3 unterschiedlich dicke Dichtungen: für optimale Passgenauigkeit an verschiedensten Ventilen
- Sicherheits- und Recycling-Zertifikate: CA65-, CE-, RoHS- und WEEE-Zertifizierung
- 2 Betriebsmodi: Aufpumpen („Inflate“) und Abpumpen („Deflate“)
- schnelle und praktisch selbsterklärende Handhabung
- super übersichtliches Display zur Einstellung und Überwachung aller Werte
- 2 Druckeinheiten (PSI/Bar) einstellbar, sehr genaue Messung des Drucks (0,01 PSI) in Echtzeit
- kann bis zu 2 SUP Boards hintereinander aufpumpen.
- automatische Abschaltfunktion: Der Pumpvorgang stoppt automatisch, sobald der gewünschte Druck erreicht ist.
- auch für andere aufblasbare Gegenstände ab 0,5 PSI geeignet (Luftmatratzen und Bade-Artikel, Schlauchboote, Zelte, Kajaks etc.
- langes Stromkabel inkl. Kabelbinder zur flexiblen Nutzung
- Hersteller ist Mitglied in namhaften SUP-Verbänden (SUPIA, Paddle 2 the people)
- 2 Jahre Hersteller-Garantie, 30 Tage Rückgaberecht
- benötigt eine 12 V Stromquelle (Zigarettenanzünder)
- wie alle elektrischen SUP Pumpen ziemlich laut (gemessen: 79 – 82 dB)
- etwas größer und schwerer als einfachere, weniger starke E-Pumpen
- im Gegensatz zur Shark von OutdoorMaster keine aktive Kühlung
Die Handhabung der OutdoorMaster The Cachalot im Detail (Gebrauchsanweisung)
Das Aufpumpen deines SUP Boards in 9 einfachen Schritten erklärt:
- Als Erstes musst du das SUP Board auf einer möglichst ebenen Fläche ausrollen. Achte darauf, dass keine spitzen oder scharfe Gegenstände (Steine, Muscheln, Scherben) unter dem Board liegen.
- Stelle die Pumpe dann auf einen festen, trockenen und möglichst sauberen Platz. Tipp: In der Praxis hat es sich bewährt, die Pumpe einfach auf der Oberseite bzw. das Deckpad des Boards abzustellen.
- Schraube das eine Ende des Schlauchs am Aufpump-Stutzen („Inflate“) der Pumpe fest.
- Drehe dann den gewünschten Ventil-Adapter in das Gewinde des Pumpschlauchs, öffne die Abdeckung des SUP Ventils und drehe den Bajonett-Verschluss im Uhrzeigersinn in das SUP-Ventil. Tipp: Unserer Meinung nach ist es wesentlich einfacher, wenn du zuerst den Schlauch mit Adapter am SUP Ventil befestigst. Ein Verdrehen des steifen Schlauchs kann so besser verhindert werden.
- Sobald du den 12V Stecker der Pumpe komplett in den Zigarettenanzünder-Anschluss des Autos gesteckt hast, leuchtet das Display auf. Je nach Modell muss die Zündung des Autos an sein. Achtung: Um einer ungewollten Entladung der Autobatterie sicher vorzubeugen, solltest du sicherheitshalber auch den Motor starten. Das hängt aber von den individuellen Ausgangsvoraussetzungen des Fahrzeugs ab (Größe und Ladezustand der Batterie etc.)
- Jetzt kannst du die Druckeinheit (PSI oder Bar) einstellen, indem du auf die entsprechende Taste drückst. Mit der Plus- (+) und Minus- (-) Taste kannst du den gewünschten Ziel-Druck festlegen.
- Prüfe jetzt noch einmal, ob alle Abschlüsse fest sitzen und starte dann den automatischen Pumpvorgang durch Drücken der On/Off Taste.
- Während des Pumpens kann der Ziel-Druck jederzeit noch angepasst werden. Der aktuelle Wert wird dir ebenfalls während des gesamten Vorgangs in Echtzeit auf dem Display angezeigt.
- Der Pumpvorgang läuft vollautomatisch ab, bei ca. 1 PSI schaltet die Pumpe in den Hochdruck-Modus und wird deutlich lauter. Sobald der gewünschte Druck erreicht ist, stoppt die Pumpe automatisch. Du kannst jetzt den Pumpschlauch vom SUP Board entfernen und die Ventil-Abdeckung des Boards schließen.
Das Abpumpen in 4 einfachen Schritten:
- Schraube den Pumpschlauch am Absaug-Stutzen („Deflate“) fest. Wichtig, damit der Schlauch beim Eindrehen in das SUP Ventil nicht unkontrolliert herumwirbelt…Verletzungsgefahr!
- Entferne die Ventil-Abdeckung und drehe den Schlauch mit passendem Adapter (HR) unter leichtem Druck im Uhrzeigersinn in das SUP Ventil. Achtung: Nicht erschrecken! Die Luft entweicht schlagartig und mit hohem Druck durch das Gehäuse der Pumpe!
- Jetzt kannst du die Pumpe einschalten bzw. den 12 V Stecker in den Zigarettenanzünder stecken. Sobald Strom fließt, springt die Anzeige der Pumpe an.
- Durch einen kurzen Druck auf die On/Off Taste beginnt die Pumpe die restliche Luft aus dem Board zu pumpen. Du kannst den Vorgang durch erneutes Drücken der On/Off Taste jederzeit stoppen, sobald genügend Luft abgesaugt wurde. Es sollte kein Vakuum entstehen!
10 wichtige Hinweise zur sicheren Benutzung der OutdoorMaster Cachalot Elektropumpe:
- Achte immer auf eine feste Verbindung aller Komponenten. Falls Luft beim Pumpen entweicht, checke, ob der Pumpschlauch richtig festgedreht ist oder ob sich das Problem durch eine andere Dichtung beheben lässt.
- Wenn die Pumpe keinen Strom bekommt, kontrolliere, ob der Stecker ganz in der Buchse ist und ob die Zündung an ist bzw. der Motor des Autos läuft.
- Beachte bei allen aufblasbaren Gegenständen immer den angegebenen Maximaldruck (Gefahr des Platzens!)
- Entferne den Pumpschlauch niemals während des Pumpvorgangs vom Gerät oder vom Ventil (Verletzungsgefahr!).
- Schaue niemals in den Füll- bzw. Entleerungs-Anschluss oder in den Pumpschlauch, während die Pumpe arbeitet!
- Achte darauf, dass keine kleinen Gegenstände (Steinchen, Sand etc.) in den Schraub-Stutzen gesaugt werden.
- Trenne die Pumpe niemals von der Stromquelle, während sie noch pumpt.
- Vermeide unbedingt Wasserkontakt und bediene die Pumpe immer nur mit trockenen Händen. Wasser und Elektrizität sind keine gute Kombination, es besteht Lebensgefahr!
- Das Gehäuse kann bei längerer Nutzung ganz schön warm werden, fasse die Pumpe deshalb immer am Griff an und packe sie erst wieder ein, wenn sie komplett abgekühlt ist (mindestens 10 Minuten nach 30-minütiger Nutzung)
- Wenn die Pumpe länger als 20 Minuten am Stück betrieben wird oder die Maximal-Temperatur erreicht, schaltet sie sich aus Sicherheitsgründen automatisch ab („Auto-Shutoff“). Sie muss dann komplett abkühlen, bevor sie neu gestartet wird.
Der Praxis-Test: Die elektrische SUP Pumpe OutdoorMaster The Cachalot auf dem Prüfstand
Soviel zur grauen Theorie…wichtig ist jedoch, für uns Paddler immer, wie gut sich das Equipment beim Einsatz macht.
Um das herauszufinden und vergleichbare Ergebnisse zu bekommen, haben wir auch die Cachalot wieder mit einem ca. 320 Liter fassenden Touring-Board getestet.
Dabei sind wir auch mal wieder über die Stränge geschlagen und haben die E-Pumpe gezielt bis zur Überhitzung getrieben, wovon wir dir selbstverständlich nur abraten können!
Doch der Reihe nach…das Anschließen der Pumpe an den Zigarettenanzünder des Autos gelingt dank dem überdurchschnittlich langen Kabel wirklich entspannt. Wirklich cool fanden wir da auch, dass ein wiederverwendbarer Kabelbinder vorhanden ist, denn das erspart dir beim Transport nervige Verwicklungen.
Die Verbindung zum SUP Board Ventil gelingt ebenfalls problemlos, gut, dass hier verschieden starke Dichtungen beiliegen.
Druck auf die klassischen 15 PSI einstellen, Pumpe starten und losgeht die Lucie. Dank des flotten Niederdruck-Motors ist das Board in null Komma nix in Form, bevor dann ab ca. 1 PSI der lautstarke Kompressor anspringt.
Von da an steigt der Druck natürlich wesentlich langsamer, da der Hochdruck-Motor zwar deutlich stärker ist, aber nur noch 70 Liter pro Minute schafft.
Nach 9:45 war es dann geschafft und das Board war einsatzbereit. Da wir schon einige elektrische E-Pumpen getestet haben, können wir vergleichend feststellen, dass die Cachalot hier im durchschnittlichen Bereich unterwegs ist.
Die Shark vom gleichen Hersteller brauchte in unserem großen E-Pumpen Vergleichstest aber beispielsweise nur 8:44 min für das gleiche Board.
Doch was wäre ein SUP Test ohne das Ausloten der Grenzen, denn der Hersteller verspricht, dass man ohne Weiteres 2 Boards hintereinander aufpumpen kann.
Also abpumpen, kurz aus- und einstecken und das ganze Spiel von vorn. Beim 3. Mal Aufpumpen in Serie war es dann so weit und ein kleines Symbol in Form eines Thermometers hat uns verraten, dass die Pumpe überhitzt war und jetzt dringend eine Pause braucht.
Also haben wir sie für die empfohlenen 10 Minuten vom Netz genommen und im Schatten ausruhen lassen. Danach war sie ohne Murren wieder einsatzbereit. Die Angaben des Herstellers können wir also vollkommen bestätigen.
Achtung: Das genannte Vorgehen war eine gezielte und bewusste Überlastung der Technik zu Testzwecken. Bitte keinesfalls nachmachen! Nach spätestens 20 Minuten am Stück oder 30 Minuten insgesamt braucht die SUP Elektropumpe auf jeden Fall mindestens 10 Minuten zur Abkühlung!
Einsatzgebiete
Mit einem Druckradius von 0,5 bis 20 PSI kannst du die elektrische Cachalot Hochdruck SUP Pumpe von OutdoorMaster vielseitig einsetzen. Dazu gehören SUP Boards, Schlauchboote, aufblasbare Swimmingpools oder Zelte.
Dem Lieferumfang der Pumpe liegen nämlich neben dem HR-Anschluss (Bajonett) außerdem 4 weitere Adapter bei, womit du umfangreich für sämtliche aufblasbaren Freizeit- und Sportartikel ausgestattet bist.
Betriebsart
Die Cachalot E-Pumpe von OutdoorMaster arbeitet komfortabel über den 12 V Anschluss deines Fahrzeugs. Dafür schließt du das Gerät einfach mit dem langen 12 V Kabel an den Zigarettenanzünder an und lässt die Pumpe am besten bei laufendem Motor an die Arbeit gehen.
Verarbeitung
Unser Testmodell der OutdoorMaster Cachalot zeigte leider eine kleine Verfärbung am Gehäuse, kurz vor dem Tragegriff, was man natürlich optisch zu beanstanden ist. Ansonsten war sie allerdings sehr sauber verarbeitet.
Hierzu muss man anmerken, dass der Kundenservice von OutdoorMaster erfahrungsgemäß sehr zuverlässig ist und du außerdem ein 30-tägiges Rückgaberecht und 2 Jahre Garantie bekommst, was für elektrisches SUP Equipment absolut außergewöhnlich ist!
Bevor die Cachalot Hochdruck SUP Pumpe von OutdoorMaster in den Verkauf geht, durchläuft sie intensive technische Tests und besitzt auch einige Prüf- und Zertifizierungs-Siegel.
Die Qualität stimmt bei der OutdoorMaster Cachalot absolut, das bestätigen auch die vielen sehr zufriedenen Rezensionen auf Amazon etc.
Anschaffungskosten
Für das, was sie leistet, liegt die Cachalot Hochdruck SUP Pumpe von OutdoorMaster im absolut überzeugenden Preisverhältnis.
Wobei man hier schon auch feststellen muss, dass es günstigere Modelle gibt. Die lange Garantiezeit und der gute Ruf des Herstellers muss hier allerdings auch mit einberechnet werden.
Insgesamt überzeugt sie nicht nur mit hoher Qualität, sondern auch mit netten Features, die die Anschaffung zusätzlich lohnenswert machen.
Ganze 5 Adapter liegen dem Lieferumfang bei, womit man sie wirklich nahezu für alle aufblasbaren Gegenstände zum Einsatz bringen kann. Somit spielt sie in Sachen Performance und Vielseitigkeit auf jeden Fall vorne mit.
FAQ
Außerdem pumpt sie die Luft aus deinem Board auch schnell wieder ab, ist dank Tragegriff und schmaler Konstruktion super handlich und auch vielseitig einsetzbar für eine große Bandbreite an weiteren aufblasbaren Artikeln.
Fazit
Die OutdoorMaster Cachalot hat in unserem Test sehr gut abgeschnitten. Die einfache Handhabung überzeugt, die technischen Features ebenso und sie ist vielseitig zu gebrauchen: Sie bringt unserer Meinung nach alles mit, was man von einem Gerät seiner Art und Preisklasse erwarten kann.
Die Cachalot gehört innerhalb der Pumpen-Auswahl des Herstellers auch preislich zu den Einsteiger-Modellen. Etwas mehr bietet die Shark mit ihrer aktiven Lüftung und wer es akkubetrieben mag, wird mit der Whale fündig.
Für preisbewusste Paddler, die gerne mit dem Auto zum SUP Spot fahren und nicht regelmäßig mehr als 2 hintereinander aufpumpen, ist die Cachalot auf jeden Fall vollkommen ausreichend.
Durch sie gibt es in Zukunft kein schweißtreibendes Aufpumpen mehr. Ganz im Gegenteil, du kannst die Aufpumpzeit sinnvoll nutzen, um deine andere Ausrüstung startklar zu machen und startest danach ganz relaxed in den Paddelspaß!
Erfahrungsberichte
Keine Erfahrungsberichte vorhanden