Airbank Puffer Pro SUP E-Pumpe (Akku) Test
Aufwärm-Programm hin oder her…ganz ehrlich, manchmal nervt dich doch das anstrengende Aufpumpen deines SUP Boards auch, oder?
Erwischt, denn sonst würdest du diesen Test ja gar nicht lesen 😉
Wenn man sich die Verkaufszahlen und die stetig steigende Anzahl an Modellen der Elektropumpen ansieht, bist du auf jeden Fall nicht allein!
Die Airbank Puffer Pro zählt zu den jüngeren SUP E-Pumpen auf dem Markt und verspricht eine Kombination an Merkmalen, die es nicht oft gibt und die mich sehr neugierig gemacht hat.
Welche das sind und natürlich wie sich das kleine Akku-Kraftpaket in der Praxis geschlagen hat, verrate ich dir sehr gerne in diesem umfangreichen Testbericht!
Inhaltsverzeichnis
Die Besonderheiten der Airbank Puffer Pro SUP Elektropumpe
Die Auswahl an elektrischen Luftpumpen für SUP Boards steigt andauernd, da müssen sich die Hersteller schon einiges einfallen lassen, um noch aus der breiten Masse hervorzustechen. Und genau das hat Airbank gemacht.
Zunächst einmal kommt die Puffer Pro sehr kompakt und leicht daher…erstaunlich, da die Modelle mit Akku in der Regel ganz schöne Klötze sind! Eine Schlaufe am Rand dient als nützlicher Tragegriff und das gesamte Set findet in einer praktischen Tragetasche Platz.
Mit ihr bist du unterwegs völlig unabhängig vom Stromnetz, denn im Gehäuse versteckt sich ein leistungsstarker und wiederaufladbarer Akku, mit dem du die E-Pumpe wirklich überall nutzen kannst.
Aufgeladen wird dieser entweder über den beiliegenden Ladestecker mit USB-C Anschlusskabel……oder über das ebenfalls mitgelieferte 12 V Stromkabel für den Zigarettenanzünder eines Fahrzeugs, mit dem man die Pumpe bei Bedarf auch direkt daran betreiben kann.
Praktischerweise versteckt sich hinter der Gummi-Klappe auch gleich noch ein USB-A Anschluss, mit dem du deine elektronischen Geräte (Smartphones, Action-Cams, Bluetooth-Lautsprecher) aufladen kannst. Eine LED-Leuchtdiode kann außerdem auch noch als Taschenlampe genutzt werden.
Technisch gesehen, ist das Herzstück jeder Pumpe der Motor und dieser ist bei der Puffer Pro 2-stufig (Gebläse/Kompressor)…sie ist dadurch sehr leistungsfähig und erreicht einen maximalen Druck von 20 PSI, was auch bei weitem nicht jede Elektropumpe mit Akku schafft.
Der kleine, aktive Kühl-Lüfter springt an, sobald man die Puffer Pro einschaltet. Dank ihm kann sie wesentlich länger am Stück betrieben werden, bevor sie eine Verschnaufpause braucht. So kannst du, je nach Bedingungen, auch mehrere Boards hintereinander aufpumpen!
Die Flexibilität der Airbank Puffer Pro wird außerdem durch die 7 miteinander kombinierbaren Ventil-Adapter nochmals deutlich verbessert, mit denen du eine Vielzahl anderer Gegenstände (Boote, Luftmatratzen etc.) aufpumpen kannst.
Der integrierte Druck-Sensor, der die Pumpe bei Erreichen des Zielwerts ausschaltet, arbeitet auf 0,1 PSI genau, so dass du die Pumpe auch im Niederdruck-Bereich sehr gut verwenden kannst.
Insgesamt stehen dir gleich 3 Arbeitsmodi zur Verfügung, die man mit einem langen Druck auf die Umschalttaste auswählen kann: Luftpumpen-Modus (Fan) bis 1 PSI, Kompressor Pumpen-Modus (CPR) bis 20 PSI, automatischer Modus (AUT) bis 20 PSI.
Abpumpen kann dir Airbank Puffer Pro natürlich auch, dafür musst du lediglich den Pumpschlauch an den anderen Stutzen („Deflate“) schrauben.
Daten & Fakten:
- Lieferumfang: Gebrauchsanweisung, Transport-Tasche, E-Pumpe, Pumpschlauch, 7 Ventiladapter, viele verschiedene Dichtungen und O-Ringe, 12 V Stromkabel (Zigarettenanzünder), USB-C Ladekabel
- Größe: ca. 19 x 16,4 x 8,6 cm (Länge x Breite x Höhe)
- Gewicht: 1,26 kg
- Akku: 5200 mAh, 11,1 V, 57,72 Wh
- 2-stufiger Motor: 1. Stufe: Niederdruck bis ca. 0,8 PSI (400 Liter pro Minute), 2. Stufe: Hochdruck (Kompressor) bis 20 PSI (85 Liter pro Minute).
- Aktives Kühlsystem (Lüfter)
- Energieaufnahme: 12 V / 13,5 A (max.)
- Druck-Bereich: 0,1 – 20 PSI (0,01 – 1,4 Bar)
- Sensor-Genauigkeit: 0,1 PSI / 0,01 Bar
Features:
- Digitales Display: Einstellung des gewünschten Drucks und Drucküberwachung in Echtzeit, Ladestand-Anzeige
- 5 Tasten: On/Off, Umschalttaste (Druckeinheit und Arbeitsmodi), Plus- und Minus-Taste (zum Einstellen des gewünschten Drucks), LED-Leuchte (An/Aus)
- 2 verschiedene Druckeinheiten wählbar: PSI oder Bar
- 3 verschiedene Arbeitsmodi: Niederdruck (Gebläse), Hochdruck (Kompressor), Automatik
- 2 Pump-Anschlüsse: Jeweils ein Schraubstutzen zum Aufpumpen („Inflate“) und einer zum Abpumpen („Deflate“)
- 3 Anschlüsse hinter der Gummi-Klappe: USB-A zum Aufladen von Geräten (Powerbank), USB-C (Ladebuchse), Eingang für das 12 V Stromkabel (Aufladen + Betrieb)
- LED-Diode: als Taschenlampe verwendbar
- 4 runde, gummierte Standfüße
- 7 Ventil-Adapter: miteinander kombinierbar für nahezu alle erdenklichen Ventile
- unterschiedlich dicke Dichtungen bzw. O-Ringe: optimiert die Passgenauigkeit bei verschiedenen Ventiltypen
- sehr klein, leicht und mit praktischer Tragetasche
- Aufpumpen („Inflate“) und Abpumpen („Deflate“) möglich
- 3 verschiedene Arbeitsmodi, auch für Niederdruck geeignet
- schnelle und unkomplizierte Handhabung, unabhängig von einer Stromquelle (Akku)
- Powerbank-Funktion
- LED-Leuchte
- 2 Druckeinheiten (PSI/Bar) einstellbar, sehr genaue Messung des Drucks in Echtzeit
- kann mehrere SUP Boards hintereinander aufpumpen (aktive Lüftung)
- automatische Abschaltfunktion: Der Pumpvorgang stoppt automatisch, sobald der gewünschte Druck erreicht ist.
- für extrem viele aufblasbare Gegenstände geeignet (Luftmatratzen und Bade-Artikel, Schlauchboote, Zelte, Kajaks, Wings etc.)
- wie alle elektrischen SUP Pumpen ziemlich laut (ca. 80 dB)
Die Handhabung der Airbank Puffer Pro (Gebrauchsanweisung)
Das Aufpumpen deines SUP Boards in 9 simplen Schritten erklärt:
- Bereite dein SUP Board vor, indem du es auf einer möglichst ebenen Fläche ohne spitze und scharfe Gegenstände (Steine, Muscheln, Scherben) ausrollst.
- Stelle die Pumpe auf einen festen, trockenen und möglichst sauberen Platz.Tipp: In der Praxis hat es sich bewährt, die Pumpe einfach auf dem Deckpad des Boards abzustellen.
- Schraube das eine Ende des Schlauchs am Aufpump-Stutzen („Inflate“) der Pumpe fest.
- Befestige jetzt den passenden Ventil-Adapter am Pumpschlauch, öffne die Abdeckung des SUP Ventils und drehe den Bajonett-Verschluss im Uhrzeigersinn in das SUP-Ventil. Wenn der Adapter nicht richtig einrastet, probiere eine andere Dichtung aus.Tipp: Aus meiner Erfahrung ist es oft praktischer, wenn du zuerst den Schlauch mit Adapter am SUP Ventil befestigst. Ein Verdrehen des ziemlich steifen Pumpschlauchs kann so besser vermieden werden.
- Schalte jetzt die Pumpe über ein längeres Drücken des On/Off Schalters ein (Akku-Betrieb) oder stecke den 12 V Stecker der Pumpe komplett in den Zigarettenanzünder-Anschluss des Autos. Je nach Modell, muss die Zündung des Autos an sein.Achtung: Um einer ungewollten Entladung der Autobatterie sicher vorzubeugen, solltest du sicherheitshalber auch den Motor starten. Das hängt aber von den individuellen Ausgangsvoraussetzungen des Fahrzeugs ab (Größe und Ladezustand der Batterie etc.).
- Jetzt kannst du die Druckeinheit (PSI oder Bar) einstellen, indem du kurz auf die Umschalt-Taste drückst. Mit der Plus- (+) oder Minus- (-) Taste kannst du den gewünschten Zieldruck festlegen.
- Prüfe nochmal den festen Sitz des Pumpschlauchs und starte dann den automatischen Pumpvorgang durch kurzes Drücken der On/Off Taste.
- Während des Pumpens kann der gewünschte Druck jederzeit verändert werden. Der aktuelle Wert wird dir während des gesamten Vorgangs live auf dem Display angezeigt.
- Der Pumpvorgang läuft im Automatik-Modus vollautomatisch ab, bei ca. 0,8 PSI schaltet die Pumpe auf den Kompressor um und wird deutlich lauter. Sobald der gewünschte Druck erreicht ist, stoppt die Pumpe von allein, der Kühler läuft aber noch nach. Du kannst jetzt den Pumpschlauch vom SUP Board entfernen und die Ventilabdeckung schließen.
Das Abpumpen in 4 einfachen Schritten:
- Schraube den Pumpschlauch am Absaug-Stutzen („Deflate“) fest.
- Entferne die Ventilabdeckung und drehe den Schlauch mit passendem Adapter (HR) unter leichtem Druck im Uhrzeigersinn in das SUP Ventil.Achtung: Nicht erschrecken! Die Luft entweicht sofort mit hohem Druck durch das Gehäuse der Pumpe!
- Jetzt kannst du die Pumpe einschalten oder den 12 V Stecker in den Zigarettenanzünder stecken. Sobald Strom fließt, springt die Anzeige der Pumpe an.
- Durch einen kurzen Druck auf die On/Off Taste beginnt die Pumpe die restliche Luft aus dem Board zu saugen. Du kannst den Vorgang durch erneutes Drücken der On/Off Taste jederzeit stoppen, sobald das Ergebnis zufriedenstellend ist!
Die 3 verschiedenen Arbeitsmodi im Überblick:
Wie bereits kurz erwähnt, gibt es 3 Arbeitsmodi, die über einen langen Druck auf die Umschalt-Taste angewählt werden können. Wird die Pumpe aus- und wieder eingeschaltet, ist immer der automatische Modus aktiviert, der in der Regel auch oft ausreicht!
- Luftpumpen-Modus (Fan) bis 1 PSI: praktisch für Gegenstände, die keinen hohen Druck aushalten.
- Kompressor Pumpen-Modus (CPR) bis 20 PSI: notwendig bei Gegenständen, die sofort einen hohen Pumpwiderstand bieten.
- Automatischer Modus (AUT) bis 20 PSI. Ab 0,8 PSI schaltet die Pumpe dann selbständig auf den Kompressor um. Für SUP Boards etc. die sinnvollste Einstellung.
7 wichtige Hinweise zur sicheren Benutzung der Airbank Puffer Pro Elektropumpe:
- Der Ventiladapter muss immer fest verbunden sein. Falls Luft beim Pumpen entweicht, versuche, ob sich das Problem durch eine andere Dichtung beheben lässt.
- Bitte achte immer auf den Maximaldruck des aufblasbaren Gegenstands (sonst kann er platzen!)
- Niemals den Pumpschlauch während des Pumpens vom Gerät oder vom Ventil entfernen (Verletzungsgefahr!).
- Halte deine Augen immer in sicherer Entfernung zum Füll- bzw. Entleerungs-Anschluss und zum Pumpschlauch, während die Pumpe läuft!
- Achte darauf, dass keine kleinen Gegenstände (Steinchen, Sand etc.) in den Absaug-Anschluss gesaugt werden.
- Vergiss nicht, dass es sich um ein Elektrogerät handelt…vermeide unbedingt Wasserkontakt und bediene die Pumpe immer nur mit trockenen Händen. Wasser und Elektrizität sind keine gute Kombination, es besteht Lebensgefahr!
- Wenn die Pumpe länger am Stück betrieben wird, schält sie sich automatisch ab („Auto-Shutoff“), um nicht zu überhitzen…gönne ihr dann ein paar Minuten zur Abkühlung.
Der Praxis-Test: Die elektrische SUP Pumpe Airbank Puffer Pro auf dem Prüfstand
Grau ist alle Theorie…also ran ans SUP Board. Um mehr über die Leistungsfähigkeit herauszufinden und um vergleichbare Ergebnisse zu bekommen, habe ich auch die Puffer Pro wieder mit meinem ca. 320 Liter fassenden Touring-Board (Cala Kanaloa) getestet.
Seit ich tatsächlich durch gezielte Überlastung mal eine E-Pumpe verheizt habe, lasse ich in Sachen Überhitzung die Kirche übrigens lieber im Dorf!
Doch eins nach dem anderen…das Anschließen der Pumpe am SUP Board klappte problemlos, da der passende HR-Adapter mit entsprechender Dichtung schon am Pumpschlauch dran war.
Akku-Modelle sind natürlich per se absolut praktisch…keine Stromquelle, keine nervigen Kabel. Einschalten, Anschließen, Einstellen und los geht’s.
Druck auf die klassischen 15 PSI, Pumpe starten, warten.
Dank der schnellen Niederdruck-Stufe kommt das Board sehr schnell in Form, bevor dann ab ca. 0,8 PSI der viel, viel lautere Kompressor anspringt und der Druck dann auch wesentlich langsamer steigt.
Nach 8:22 Minuten war es dann geschafft und das Board einsatzbereit. Da ich schon sehr viele elektrische E-Pumpen getestet habe, kann ich vergleichend feststellen, dass die Puffer Pro hier im sehr schnellen Bereich unterwegs ist.
Gleich danach hab ich die Luft wieder absaugen lassen, das war in ca. 1:35 Minuten natürlich noch deutlich flotter geschafft.
Diesen Zyklus aus Auf- und Abpumpen hab ich insgesamt 3-mal durchgezogen, bis ich den Eindruck hatte, dass mir die Pumpe langsam aber sicher in die Überhitzung kommt. Der Akku hätte da aber sogar noch etwas Kapazität gehabt.
Insgesamt eine richtig starke Performance, die eigentlich für jeden absolut ausreichend sein müsste. Ganz ehrlich, wer pumpt schon mehr Boards hintereinander auf?
Einsatzgebiete
Das A und O für mich und uns von stand-up-paddling.org ist logischerweise das flotte und zuverlässige Auf- und Abpumpen unserer Boards.
Dabei hat sich die Puffer Pro absolut exzellent geschlagen, sie zeigte sich sehr leistungsfähig und schafft unabhängig vom Stromnetz sogar mehrere Boards hintereinander.
Ebenfalls nicht die Regel ist, dass eine SUP E-Pumpe mit Akku die 20 PSI erreicht…sehr erfreulich.
Sehr außergewöhnlich ist bei diesem Modell, dass sie sich auch hervorragend für aufblasbare Gegenstände eignet, die keinen hohen Druck aushalten. Dafür steht sogar ein eigener Arbeitsmodus (FAN) bis 1 PSI zur Verfügung.
Dank der mitgelieferten, vielfältigen Adapter pumpt sie praktisch alles auf, was ein Ventil besitzt: Boote (Schlauchboot, Kanu, Kajak etc.), Luftmatratzen, Badeinseln, Schwimmhilfen, Kites, Wings und vieles mehr.
Weitere Pluspunkte der Airbank Puffer Pro sind natürlich ihre Powerbank-Funktion und die LED-Leuchtdiode.
Dadurch hast du immer eine Möglichkeit zur Aufladung kleinerer Geräte (Tablet, Smartphones usw.) und eine Lichtquelle zur Hand. Das macht sie auch zu einem optimalen Camping- und Urlaubs-Begleiter.
Anschaffungskosten
Preislich liegt die Airbank Puffer Pro im günstigen Durchschnitt der Akku-Modelle. Durch die interne Stromversorgung ist diese Pumpe natürlich etwas kostspieliger als Exemplare ohne dieses Feature.
Durch ihre hohe Leistungsfähigkeit, die vielen Funktionen, ihre Ausstattungsmerkmale und die extrem breitgefächerten Einsatzgebiete ergibt sich meiner Meinung nach ein super attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis.
1 Jahr Garantie gibt der Hersteller übrigens auf diese E-Pumpe
FAQ
Fazit
Die Airbank Puffer Pro hat mich im Test offen gestanden nicht nur überzeugt, sondern richtig begeistert. Und das, obwohl ich bereits sehr viele andere Modelle in Benutzung hatte.
In Anbetracht des Akkus, der Leistungsfähigkeit und der Vielseitigkeit setzt dieses erstaunlich leichte und kompakte Modell eine beachtliche Marke, an der sich die Konkurrenz messen lassen muss und sich, zumindest zur Zeit, oft die Zähne ausbeißt.
Der Preis geht aus meiner Sicht vollkommen in Ordnung. Wenn jetzt noch die Langlebigkeit passt, dann sieht es für mich so aus, dass ich endlich eine einzelne Elektropumpe für alle Aufgaben und Einsatzgebiete gefunden habe.
Ein kleines Sahnehäubchen ist für mich auch die praktische Tragetasche, in der alles seinen aufgeräumten Platz findet…Absolute Kaufempfehlung!
Erfahrungsberichte
Kommentare
Wo kann ich diese Pumpe von der Schweiz aus bestellen?
Hey Sonja,
Wenn Sie über unsere Preis prüfen Buttons nicht in die Schweiz lieferbar ist, kann ich dir das leider auch nicht beantworten!
Viele Grüße
Benjamin
Hallo Benjamin,
ist die Airbankpump-Seite ok / sicher? Ich kann kein Impressum oder irgendwelche Standort- / Adressinformationen bezüglich der Firma finden…
Bei Amazon ist das Gerät leider ausverkauft.
Kann es sein, dass die TOPUMP TPS 260 mit der Airbank Puffer Pro identisch ist? Die Airbank hat laut deinem Test 5150 Akkuleistung – laut Airbank-Seite nur 4000.
Hat sich das jetzt verbessert und die Airbank Seite wurde noch nicht aktualisiert?
Hey Manfred,
Also Seiten, die wir dir verlinken, sind aus unserer Sicht immer sicher…
Leider kennen wir die von dir genannte Pumpe nicht und können deshalb auch nicht einschätzen, ob sie baugleich ist.
Die Informationen bezüglich des Akkus habe ich aus der Bedienungsanleitung entnommen…ein eigener Test der Kapazität war mir mir da leider nicht möglich!
Ich hoffe, das hilft dir weiter?
Viele Grüße
Benjamin
Hallo Benjamin,
danke für die schnelle Rückmeldung!
Dann sieht es ja in Sachen Akku so aus, dass der jetzt statt 4000mAh, wie in der Beschreibung auf der Airbank-Seite angegeben, satte 5200 mAh aufweist.
In den Rezensionen war gelegentlich bei den bisherigen Geräten von „schnell geleerten Akkus“ die Rede… Super, daß das Thema jetzt durch ist!
Wir sind immer wieder gerne auf Deiner Seite, die uns schon so manche Entscheidung einfacher gemacht hat. Danke auf dafür!
Grüße aus dem sonnigen Süden
Manfred
Hey Manfred,
Wie gesagt, so ist mein Kenntnisstand! Ich hatte auf jeden Fall einen sehr starken Eindruck vom Akku.
Freut mich, dass ich dir weiterhelfen konnte und du uns immer mal wieder besuchst!
Viele Grüße
Benjamin
Hallo Benjamin, was ist denn der Unterschied zur D6 Pumpe? Ich kann mich zwischen dieser und der D6 nicht entscheiden. Kannst du mir einen Rat geben?
Liebe Grüße 🙂
Hey Marc,
Sie ist wesentlich kleiner und leichter. Auch die Anwahl der einzelnen Betriebsmodi ist neu etc…
Insgesamt würde ich mich auf jeden Fall für die Puffer Pro entscheiden, echt ein Top-Gerät, das mir viel Spaß macht!
Viele Grüße
Benjamin