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Blog SUP-Ware Test: Digitaler SUP Verleih statt Papierkrieg

Papierkram und endlose Formulare beim SUP Board Verleih gehören der Vergangenheit an!

Mit SUP-Ware erlebst du eine digitale Revolution im Stand Up Paddling Verleih.

Sag „Tschüss“ zum Papierkrieg und „Hallo“ zu einer übersichtlichen und praktischen Software, die dir den SUP Verleih erleichtert und deine Umsätze analysiert.

Entdecke jetzt die spannenden Details von SUP-Ware im Test und erfahre, wie es Sebastian Raßloff und seinem Team dabei hilft, ihren SUP Verleih problemlos und effizient zu organisieren.

Wir haben mit Sebastian gesprochen und seine Software SUP-Ware ausführlich getestet: Dazu haben wir mehrere Boards eingepflegt und verliehen, virtuell verkauft und analysiert. Der Test hat uns auf jeden Fall überzeugt!

Unsere detaillierten Eindrücke und Erfahrungen teilen wir hier gerne mit dir.

Eines schon vorweg: Der Inhaber von SUPForggensee und sein Team möchten die Software nicht mehr missen und sind sehr zufrieden.

Ersteindruck von SUP-Ware.de

Sebastian hat sich für ein schlichtes und einfaches Design seiner Webseite entschieden.

Dadurch ist die Nutzung sehr intuitiv und wir haben uns entschlossen, das Setup und die Verwendung ohne eine Einführung zu testen.

Für unseren Test haben wir ein MacBook Pro sowie das iPhone 12 genutzt. Die Software kann aber auch ausschließlich über einen Computer oder ein Smartphone erfolgen.

Die Startseite listet alle Boards in den jeweiligen Kategorien auf – links die verliehenen inkl. Restzeit, rechts die Verfügbaren inkl. Marke.

Oben befindet sich eine Suchleiste, anhand derer man nach Marken oder Kennzeichen suchen kann.

Links lässt sich ein Menü öffnen, über das man Workspace, Items, Setup, Dashboard und QR-Codes sowie Account, Logout, Support und Feedback erreicht.

Preismodell hinter SUP-Ware.de

Das Basismodell von SUP-Ware enthält bereits alles, was man für einen kleinen SUP Verleih benötigt und kostet aktuell 35 € pro Monat.

E-Mail-Support und ein Kundenportal für Supportanfragen, Update-Voting uvm. sind natürlich auch im Basismodell inbegriffen.

Möchte man seine SUP Station vergrößern, lassen sich zusätzliche Items, Kategorien und Standorte flexibel dazubuchen. So kann die Software mit dem Verleih wachsen.

Weitere Features wie Visualisierung & Statistik, eine Kundenkartei, Online-Buchung und -Reservierung sowie eine passende App sind bereits in der Planung, aber dazu später mehr.

Die genauen Preise prüfst du am besten auf sup-ware.de/preise

Da man sich durch die Software einiges an Papierkram und Aufwand spart, klingt das für uns nach einem sehr fairen Angebot, durch das man einiges an Zeit und Stress einspart!

Setup in SUP-Ware bearbeiten

Bevor SUP Boards angelegt und verliehen werden können, muss erstmal das Setup eingerichtet werden. Das machst du am besten an einem Computer. Folgende Daten kannst du anlegen und bearbeiten:

1. Kategorien:

Durch Kategorien kannst du dein Produktangebot verwalten und z.B. in verschiedene SUP Board Arten (z.B. Allround, Yoga, Tandem etc.) oder auch in andere Sportgeräte (z.B. SUP Boards, Tretboote etc.) einteilen.

Das macht deinen Verleih nicht nur übersichtlicher, sondern ermöglicht dir auch die Verwendung unterschiedlicher Preistabellen je Kategorie.

Einzelne Kategorien lassen sich außerdem über einen Button deaktivieren.

2. Preistabellen:

Jeder Kategorie wird eine Preistabelle zugeordnet. Somit können unterschiedliche Kategorien auch unterschiedliche Preise haben. Dieselbe Preistabelle kann aber auch mehreren Kategorien zugeordnet werden.

Preistabellen bestehen aus Preis-Zeit-Paaren, z.B. 0,5 h – 10 €. Diese werden einfach zu einer Preistabelle hinzugefügt und können jederzeit bearbeitet werden.

Bei einer Vermietung stehen dann die Preis-Zeit-Paare der jeweiligen Kategorie zur Auswahl.

3. Standorte:

Für größere Verleihstationen lohnt sich die Option, zusätzliche Standorte dazuzukaufen. Hier lassen sich mehrere Standorte anlegen, die später den Boards und Accounts zugewiesen werden können.

Verschiedene Standorte können sich dabei auf tatsächliche Standorte, aber auch auf Abteilungen und Bereiche innerhalb einer Verleihstation beziehen.

Besonders praktisch finden wir, dass den Nutzern nur die Items am eigenen Standort angezeigt werden und es somit nicht zu Verwechslungen kommen kann.

Einzelne Standorte lassen sich außerdem über einen Button deaktivieren.

Items in SUP-Ware erstellen und verkaufen

Nachdem nun das Grundgerüst steht, können wir Items anlegen.

Für die Erstellung eines neuen Items legt man Marke, Kennzeichen, Kaufpreis, Kategorie und Standort fest. Außerdem lässt sich ein QR-Code zuordnen – ansonsten kann man diesen auch automatisch zuweisen lassen.

Unter dem Reiter „Items“ findet sich eine Übersicht über alle Items, welche nach Kategorien aufgeteilt sind. Auch einzelne Items können bearbeitet und deaktiviert werden. Das finden wir sehr praktisch, falls ein Board repariert werden muss o.Ä.

Außerdem lassen sich die Items hier auch verkaufen. Dazu muss man nur den Kaufpreis eingeben. Unter dem Reiter „verkaufte Items“ lassen sich dann alle verkauften Items in Kategorien sortiert ansehen.

Besonders interessant ist an dieser Übersicht, dass für jedes Board der Kaufpreis, die Verleihstunden, die Einnahmen aus dem Verleih sowie die Einnahmen aus dem Verkauf angezeigt und der daraus berechnete Profit dargestellt werden.

Items verleihen und zurücknehmen mit 3 Möglichkeiten

Die Kernfunktion der Verleihsoftware besteht natürlich im Verleih und der Rücknahme von SUP Boards (oder anderen Items). Kein Wunder also, dass es hier gleich drei verschiedene Möglichkeiten gibt.

  1. Home Bereich: Direkt auf der Startseite (Workspace) lassen sich einzelne Items in der Übersicht der verfügbaren Boards auswählen.
  2. Kategorie-Listenansicht: Klickt man auf der Startseite auf die Kategorie, gelangt man auf die Übersicht der verliehenen bzw. der verfügbaren Items. Hier hat man bei den verliehenen Items auch eine praktische Übersicht über Zeit, Dauer, Mieter und Zahlungsstatus.
  3. QR Codes: Noch einfacher ist der Verleih mithilfe von QR-Codes. Diese werden bei der Erstellung von Items automatisch zugewiesen. Eine manuelle Zuweisung wäre ebenfalls möglich. Die QR Codes kannst du dann herunterladen und ausdrucken. Befestigst du diese am jeweiligen Item, kannst du sie einfach über die Anwendung einscannen und gelangst in die Verleih- oder Rückgabe-Übersicht.
    Tipp: Die QR-Codes kannst du dir ausdrucken und sie laminieren, um sie anschließend auf das jeweilige Item zu kleben oder z.B. am Gepäcknetz des SUP Boards festzuknoten.

Alle drei Varianten lassen dich beim Verleih die Dauer (+ zugeordneten Preis), den Namen des Mieters und den Zahlungsstatus eingeben. Über einen Klick auf den „Ausgeben“-Button ist das Item auch schon verliehen und die Zeit läuft.

Hast du dich beim Verleih vertippt oder möchtest die Dauer anpassen?

Dann kannst du einfach auf das verliehene Item klicken und es über den entsprechenden Button bearbeiten.

Bei der Rücknahme siehst du noch einmal eine Übersicht über die Verleih-Informationen. Besonders hervorgehoben ist dabei der Hinweis „noch nicht bezahlt“. Die Rücknahme funktioniert über den Button „zurücknehmen“.

Wird ein Board nicht rechtzeitig zurückgegeben, färbt sich die Kachel rot und zeigt die überzogene Zeit an. Bei der Rücknahme kann dann eine Strafzahlung eingetragen werden.

Im Dashboard findet man ein Diagramm, das je nach Wunsch die Umsätze des aktuellen Monats, des bisherigen Jahres oder insgesamt anzeigt. Im Vergleich zum sonstigen Papierkram ohne Durchblick ist das ein super Feature.

Weitere Diagramme zeigen die Umsätze je Standort bzw. je Kategorie. Beide gibt es tagesaktuell und über den gesamten Zeitraum.

Am Ende des Dashboards gibt es eine Tabelle mit allen Umsätzen. Die Einträge können beliebig sortiert sowie für die eigenen Unterlagen exportiert werden.

Account-Einstellungen

In den persönlichen Account-Einstellungen lassen sich Name, Mailadresse, Standort und Adresse einstellen.

Außerdem findet sich hier eine individuelle Statistik über die bisher bedienten Kunden und die Anzahl der vermieteten Stunden, sodass sich Mitarbeiter einer Station batteln können.

Zusätzlich ist hier für den Inhaber eine Übersicht mit Account-Details zu finden, welche die Anzahl der maximalen Items, Kategorien und Standorte sowie eine Auflistung aller mit dem Verleih verbundenen Mitarbeiter anzeigt.

Mitarbeiter anlegen

Hast du mehrere Mitarbeiter an deiner Verleihstation? Kein Problem, auch dafür hat Sebastian eine praktische Lösung.

Damit sich nicht alle Mitarbeiter einen PC oder ein Smartphone teilen müssen, kann eine Verleihstation beliebig viele Mitarbeiter hinzufügen.

Dazu lässt sich unter „Account“ ein sogenannter Access Key generieren. Neue Mitarbeiter erstellen sich dann einen neuen Account und geben den Access Key der Verleihstation an.

Als Inhaber hast du eine Übersicht, welche Mitarbeiter mit dem Verleih verbunden sind. Die verbundenen Nutzer können bei Bedarf natürlich auch wieder entfernt werden.

Weitere Features & Ausblick

Andere praktische Features sind ein Kundenportal, in welchem Supportanfragen gestellt werden können, sowie das geplante Update-Voting, bei dem Kunden über zukünftige Updates mitentscheiden können.

Sebastian arbeitet ständig an Erweiterungen sowie der Optimierung seiner Software und hat bereits viele Pläne für die Weiterentwicklung:

Beispielsweise kommt eine Kundenkartei hinzu, sodass neben dem Namen der Mieter auch Kontaktdaten erfasst werden können.

Es ist auch eine App-Anwendung für Android und iOS geplant. Die bisherige Webanwendung ist durch ihr responsives Design aber auch auf dem Smartphone sehr angenehm zu bedienen.

Fazit

Uns hat Sebastian mit seiner Software überzeugt! Die einfache Bedienung inkl. QR-Codes und die Skalierbarkeit gefallen uns sehr gut!

Hätten wir eine eigene Verleihstation, würden wir SUP-Ware auf jeden Fall nutzen, um Papier und Zeit zu sparen und nebenbei auch noch praktische Auswertungen zu bekommen.

Besonders gut finden wir auch, dass Sebastian die Software selbst nutzt und ständig weiterentwickelt.

Er ist offen für Verbesserungsvorschläge und setzt diese direkt um. Im Gespräch merkt man sofort, dass ihm dieses Projekt sehr wichtig ist.

Hast du auch eine Meinung zu Sebastians Software?

Dann teile sie hier gerne mit uns und Sebastian!


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