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Blog Beim SUP Fotos & Videos aufnehmen: Mit 8 Tipps klappt das

Wer seine Stand Up Paddling Tour nicht nur in Gedanken festhalten möchte, sondern auch in Bildern, kann mit einer entsprechenden Kamera an Board unbeschwert Fotos und Videos aufnehmen und sich so auch zurück an Land an seinem SUP Tag erfreuen.

Hierfür eignen sich verschiedene Möglichkeiten: Von der Action Cam über das Smartphone bis hin zu wasserdichten Digitalkameras stehen drei wesentliche Varianten zur Verfügung, Fotos und Videos von Board zu machen.

Wir beantworten dir im Folgenden die wichtigsten Fragen rund um das Thema Fotos und Videos beim Stand Up Paddling, stellen dir die drei verschiedene Möglichkeiten vor und beleuchten deren Vor- und Nachteile, sodass du dich für deine persönliche Variante entscheiden kannst.

Tipps für die Action Cam

Action Cams sind klein, äußerst robust und bringen praktische Möglichkeiten mit, auf dem SUP Board transportiert und befestigt zu werden. Damit erfüllen sie alle guten Voraussetzungen für die Mitnahme auf dem SUP Board.

Auf dem Markt gibt es mittlerweile viele tolle Modelle, die sich für das Stand Up Paddling sehr gut eignen. In dieser Bestenliste habe ich die 7 besten Action Cams für dich zusammengefasst.

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Tipp 1: Action Cam am Board befestigen

Natürlich ist es am praktischsten, wenn man die Kamera an Board nicht ständig in den Händen halten muss.

Um für Bilder und Videos keine Paddelpause einlegen zu müssen und so auch tolle Bilder in Aktion festhalten zu können, ist es von Vorteil, die Kamera am Board zu befestigen.

Viele neue SUP Board Modelle haben bereits integrierte Action Cam Halterungen im Nose-Bereich, an den man GoPro und Co. ganz einfach befestigen kann.

Die meisten Halterungen sind dabei vielseitig, für eine große Bandbreite an Action Cam Modellen ausgelegt. Meistens aber für die GoPro.

Hat das SUP Board selbst keine Action Cam Halterung, kann man die Kamera auch mit wasserfesten und UV-geschützten Klebepads an Deck befestigen. Die Pads lassen sich später rückstandslos wieder entfernen.

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Die Klebevorrichtung ist in der Regel sehr fest und zuverlässig im Halt. Bei dieser Variante empfiehlt es sich aber trotzdem, zusätzlich einen Schwimmkörper an der Kamera zu befestigen.

Sollte sich die Vorrichtung einmal lösen und die Kamera ins Wasser fallen, schwimmt sie so sicher an der Wasseroberfläche und kann leicht gerettet werden.

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Tipp 2: Action Cam am Paddel befestigen

Befestigt man die Action Cam am Paddel, hat man so gleichzeitig eine Art Selfie Stick mit an Board.

Action Cam Halterungen speziell für SUP Paddel gibt es in dem Sinne zwar nicht, man wird hierfür aber schnell beispielsweise beim Fahrradzubehör fündig.

Diese sogenannten Rohrhalterungen werden möglichst nah unterhalb des Paddelgriffs am Schaft befestigt. Für ein Selfie muss man dann nur das Paddel umdrehen, das Paddelblatt in die Hand nehmen und schon kann es losgehen.

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Einziger Nachteil bei dieser Variante ist, dass die Halterung am Schaft etwas störend bei den Paddelbewegungen sein kann.

Tipp 3: Effekte mit der Action Cam

Ein tolles Feature, das den Einsatz von Action Cams noch spannender macht, sind zahlreiche tolle Effekte, die man für die Bilder und Videos umsetzen kann.

Man ist also nicht an einfache und schlichte Aufnahmen gebunden, sondern kann diese so noch um einiges aufwerten.

Neben Videos in Zeitraffer oder Zeitlupe, kann man die Stand Up Paddling Tour auf Fotos und Bewegtbildern zum Beispiel auch mit tollen Farbeffekten, oder Verzerrungen wie dem Fischaugeneffekt zusätzlich bearbeiten.

Aber auch die Bildqualität an sich kann mit speziellen Action Cam Programmen nachträglich bearbeitet und verbessert oder Videos einfach zusammengeschnitten werden.

Tipp 4: Action Cam schwimmfähig machen

Action Cams selbst sind wasserdicht, aber nicht schwimmfähig. Sollten sie also mal versehentlich ins Wasser fallen, gehen sie unter und können womöglich nur noch schlecht bis gar nicht mehr gerettet werden.

Aus diesem Grund sollte man seine Action Cam mit einem Schwimmkörper schwimmfähig machen.

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Tipp 5: Schwimmender Handgriff für die Action Cam

Um seine Action Cam schwimmfähig zu machen, kann man zu sogenannten schwimmenden Action Cam Handgriffen greifen, die mit einer entsprechenden Halterung versehen sind und an denen die Kamera befestigt wird.

Fällt die Action Cam versehentlich aus der Hand ins Wasser, hält der schwimmende Handgriff sie an der Oberfläche, sodass man sie leicht wieder aus dem Nass retten kann.

Tipps für das Smartphone

Der große Vorteil eines Smartphones ist natürlich, dass man es womöglich bereits besitzt und daher nicht unbedingt gesondertes Foto- und Videozubehör besorgen muss.

Smartphones sind allerdings auch sehr empfindlich. Nicht jeder möchte sein Gerät daher unbedingt mit aufs SUP Board nehmen und möglichen Gefahren durch das Hantieren für Fotos und Videos aussetzen.

Daher ist es auch bei der Verwendung des Smartphones wichtig, dieses so auszustatten, dass man es sorgenfrei mit an Board nehmen kann.

Tipp 6: Wasserdichte Handyhülle für das Handy

Smartphones sind bis zu einem gewissen Grad wassergeschützt, aber nicht wasserdicht. Einmal kurz eingetaucht, hat Wasserkontakt bleibenden Schaden am Gerät verursacht und das Handy ist aller Wahrscheinlichkeit nach nicht mehr zu gebrauchen.

Eine wasserdichte Handyhülle ist daher unumgänglich. Sollte einmal etwas zu viel Wasser an das Smartphone gelangen oder das Handy gar komplett ins Wasser fallen, ist dieses damit ausreichend vor Schaden geschützt.

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Der kleine Nachteil bei dieser Variante ist, dass die Hüllen so konzipiert sind, dass natürlich das gesamte Handy geschützt ist.

Das betrifft dann entsprechend auch das Mikrofon und die Kamera. Daher kann die Ton- und Bildqualität beeinträchtigt sein.

Tipp 7: Handy schwimmfähig machen

Man kann es sich denken: Taucht das Smartphone ohne Halt ins Wasser ein, geht es unter. Handys sind nicht schwimmfähig. Eine einfache wasserdichte Handyhülle alleine hält das Gerät zwar trocken, aber nicht unbedingt an der Wasseroberfläche.

Also muss auch das Smartphone – wie eine Action Cam – entsprechend schwimmfähig gemacht werden. Hierfür gibt es auf dem Markt spezielle schwimmfähige Cases, in die das Smartphone gesteckt wird.

In diesen durchsichtigen schwimmfähigen Hüllen sind die Handys wasserdicht verstaut und in der Lage, sich beim Fall ins Wasser an der Oberfläche zu halten. Man kann sie dabei durch die Hülle weiterhin normal bedienen.

Wer bereits eine wasserdichte und robuste Digitalkamera besitzt, kann auch diese aufs SUP Board nehmen.

Aber auch die klassische Outdoor-Digitalkamera kann zwar tauchen, ist aber nicht schwimmfähig.

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Tipp 8: Digitalkamera schwimmfähig machen

Um seine wasserdichte Digitalkamera an der Wasseroberfläche halten zu können, muss man diese mit einem Schwimmkörper versehen.

Hierfür eignen sich beispielsweise Schaumstoffmanschetten, die man am Handgelenk und der Kamera befestigen kann.

Diese schwimmen nach einem Sturz vom SUP Board auf der Wasseroberfläche und sorgen dafür, dass die daran befestigte Kamera nicht untergeht.

Ähnlich wie für die Smartphones gibt es auch spezielle wasserdichte und schwimmfähige Hüllen für Digitalkameras, die das Gerät schwimmfähig machen.

Hier besteht natürlich wieder der Nachteil, dass die Kamera von einer Hülle umgeben ist, was die Aufnahmequalität negativ beeinflussen kann.

Man kann als dritte Alternative auch zu schwimmenden Handgriffen, wie für die Action Cams greifen. Sollte das Kameramodell nicht auf den Handgriff passen, kann dafür ein entsprechender Adapter erworben werden.

FAQ

Es gibt drei wesentliche Varianten, auf dem SUP Board Fotos zu machen: mit einer Action Cam, über das Smartphone oder mit einer wasserdichten Digitalkamera. Die Action Cam und die wasserdichte Digitalkamera müssen dabei nur noch mit einem Schwimmkörper in Form eines am besten schwimmenden Handgriffs versehen werden, damit sie bei einem Sturz ins Wasser nicht untergehen. Da das Smartphone selbst nicht wasserdicht und ebenfalls nicht schwimmfähig ist, muss dieses in eine entsprechende wasserdichte und schwimmfähige Hülle gesteckt werden. Der Nachteil dabei ist allerdings eine eventuelle Beeinträchtigung der Bild- und Tonqualität durch die Hülle.
Wer mit dem Handy gemeinsam abtauchen möchte, muss dieses dafür zumindest in eine speziell dafür vorgesehene nach IPX8 zertifizierte Handyhülle stecken. Es gibt auch spezielle robuste Gehäuse, die etwas komplexer und teurer in der Anschaffung sind, aber für den anspruchsvolleren Unterwassereinsatz dann die bessere Wahl. Es gibt aber auch andere Möglichkeiten, um perfekte Fotos auf dem SUP zu machen.
Für Fotos auf dem SUP Board eignen sich am besten Action Cams. Sie sind robust, wasserdicht und bieten tolle Effekte und vielseitige Anbringungsmöglichkeiten. Einige SUP Board Modelle haben bereits integrierte Action Cam Halterungen auf dem Deck, sodass sich das zusätzliche Zubehör nur auf einen Schwimmkörper begrenzt.

Fazit

Eindrucksvolle Fotos und Videos im Gepäck zu haben, wenn man vom SUP steigt, ist eine spannende Sache.

So kann man sich auch später noch an seiner Paddeltour erfreuen und andere teilhaben lassen.
Wer besser nicht sein eigenes Smartphone oder die Digitalkamera mit aufs Board nehmen möchte, ist mit einer Action Cam bestens ausgestattet.

Action Cams bringen von Haus aus äußerst robuste und widerstandsfähige Eigenschaften mit, überzeugen je nach Modell mit toller Bild- und Videoqualität und sind einfach und schnell über viele Möglichkeiten mit an Board genommen.

Wenn das SUP Board bereits sogar schon eine integrierte Action Cam Halterung mitbringt, muss die Action Cam nur noch mit einem schwimmfähigen Handgriff ausgestattet werden.

Manchen reicht der Handgriff auch ohne Halterung am SUP Board aus. Gemäß ihres Namens kann man mit der Kamera dann die Action vom SUP Board mit nach Hause nehmen.


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