Möchtest du eine SUP Station oder eine SUP Schule eröffnen?
Die neusten SUP Board Modelle sind teuer, der Verschleiß ist oft hoch.
Leasing wäre möglicherweise eine gute Alternative zum Kauf.
Erfahre hier mehr zu diesem Thema und worauf es beim SUP Leasing ankommt.
Inhaltsverzeichnis
Was ist SUP Leasing?
Ähnlich wie beim Autoleasing zahlst du beim SUP Leasing nur fixe monatliche Beträge.
Du kannst je nach Leasingvertrag am Ende der Laufzeit auf neue Modelle umsteigen oder diese mit einer Restrate kaufen.
Wann lohnt es sich, ein SUP Board zu leasen?
Ein SUP Board zu leasen, lohnt sich, wenn du alle zwei bis drei Jahre ein sehr hochpreisiges Modell haben, dieses aber nicht komplett auf einmal finanzieren möchtest.
Statt der hohen Anschaffungskosten zahlst du nur die überschaubaren Leasinggebühren und kannst nach Vertragsablauf wieder auf ein neues Modell umsteigen.
In SUP Stationen und Sportvereinen, auf Campingplätzen oder in SUP Schulen sind die Boards täglich oft gut ausgelastet. Der Verschleiß ist entsprechend hoch.
Hier kann sich ein Leasingkonzept lohnen, da sich die Gebühren als Betriebsausgaben absetzen lassen und die Betreiber so regelmäßig neue Boards bekommen.
Diese Vorteile hat das SUP Boards Leasing:
- immer die neusten SUP Board Modelle
- Anzahlung meist nicht erforderlich
- Eigenkapital und Liquidität wird erhalten
- Einkommensnachweise meist nicht nötig
- Modelle und Zubehör oft individuell zusammenstellbar
Wo kann man SUP Boards leasen?
Es gibt verschiedene Firmen, die für SUP Boards Leasingverträge anbieten. Hier findest du zwei Anbieter, die das möglich machen.
Penguin
Auch der Anbieter Penguin Watersports ermöglicht das SUP Board Leasing. Hier gibt es unterschiedliche Boards aus dem Produktsortiment von Penguin als Paket.
Zum Beispiel 10 x SUP Board Ranger 10’2 für eine Leasingrate von etwa 150 Euro im Monat, wenn der Leasingvertrag über 24 Monate abgeschlossen wird.
Die kompakten Allrounder-Modelle sind ideal für den Einstieg geeignet und haben eine hochwertige Material- und Verarbeitungsqualität.
Andere SUP Board-Zusammenstellungen sind auch hier auf Anfrage möglich.
Mehr über die Penguin SUP Boards erfahren
Makaio
Bei Makaio kannst du SUP Boards leasen, allerdings richtet sich der Anbieter direkt an SUP Stationen.
Mit dem angebotenen SUP-Leasing-System gibt es hier schon bei 36 Monaten Leasing-Laufzeit gute Boards zu einem günstigen Fixpreis pro Monat. Eine Anzahlung ist nicht nötig, ein einfacher Online-Bonitäts-Check reicht aus.
Das Einsteigerpaket mit sechs SUP Boards inklusive Paddel gibt es schon ab 88,77 Euro im Monat. Beim Profi-Paket bekommst du 14 SUP Boards, zwei davon sind Modelle speziell für Kinder.
Die Leasingrate beträgt hier 209 Euro monatlich. Beim Premium-Pro Paket gibt es sogar 25 SUP Boards, zwei davon für Kinder. Der Preis liegt hier bei 383,57 Euro im Monat.
Ferner sind auch individuelle Verträge möglich, wenn man den Kundenservice von Makaio kontaktiert.
Nach Ablauf der Leasingzeit besteht zudem die Möglichkeit, gegen Zahlung des Restwertes die Boards auszulösen. Die Qualität der Boards ist gut, sodass sich damit sicher ein gutes SUP Start-up aufbauen lässt.
FAQ
Beim Ratenkauf gehört das Board nach Zahlung der letzten Rate dir.
Es ist insgesamt teurer, als sich ein Board sofort zu kaufen. Dafür fallen keine hohen Anschaffungskosten auf einmal an, sondern lediglich monatliche Gebühren.
Zum Beispiel für SUP Stationen, die ihre Boards regelmäßig ausleihen und aufgrund des hohen Verschleißes durch neue Modelle ersetzen müssen. Auch für SUP-Schulen, Vereine und Sporteinrichtungen sowie Campingplätze kann das Angebot interessant sein.
Hier gehört das Board nach einiger Zeit dir, während du beim Leasing auch nach Ablauf des Vertrages kein Eigentum hast. Eventuell kannst du es über eine Kaufoption dennoch erwerben.
Leasing ist nur dann die bessere Variante, wenn du regelmäßig alle zwei Jahre neue SUP Boards benötigst.
Fazit
Aktuell gibt es noch keine Leasinganbieter, die Privatpersonen einzelne Boards zum Leasen anbieten.
Besonders interessant ist das Leasing von SUP Boards deshalb eher für SUP Stationen, die täglich Boards verleihen.
Für Campingplätze, die ihren Gästen SUP Boards anbieten, Wassersportvereine sowie SUP Schulen ist das Leasingmodell ebenfalls interessant.
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