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Blog Die 3 besten SUP Board Versicherungen (Bestenliste)

Wenn man in ein eigenes SUP Board investiert hat, möchte man natürlich möglichst lange davon zehren. Nimmt die eigene Ausrüstung Schaden, ist das nicht nur an sich ärgerlich, sondern kann auch schnell mit unangenehm hohen Kosten verbunden sein.

Gleiches gilt, wenn man SUP Board & Co. gemietet hat und nicht über die Leihstation für eventuelle Schäden oder gar einen Diebstahl versichert ist.

In welchen Fällen sich eine SUP Board Versicherung lohnt, was du beachten solltest und um was genau es sich bei dieser Art von Versicherung handelt, erfährst du hier.

Braucht man eine SUP Board Versicherung?

Eine SUP Board Versicherung macht in vielerlei Hinsicht Sinn. Besonders, wenn man für das Board und Zubehör etwas mehr investiert hat und das Hab und Gut dann auch entsprechend geschützt wissen will.

Auch, wenn man viel auf Reisen oder überhaupt ausgiebig damit unterwegs ist, lohnt sich eine SUP Bord Versicherung, da hier gleich mehrere potenzielle Gefahren lauern, durch die die Ausrüstung Schaden nehmen kann.

Denn eine spezielle SUP Board Versicherung deckt weitaus mehr ab, als die Herstellergarantie des Boards zu bieten hat. Dazu gehören unter anderem Transportschäden oder gar gleich ein verschwundenes Equipment.

Manche Hausratversicherungen lassen sich zwar um eigene Sportgeräte wie Surf- oder SUP Boards erweitern.

Allerdings deckt das dann nicht den gesamten möglichen Schutz einer gesonderten SUP Board Versicherung ab, aber zumindest Dinge wie beispielsweise Wasser- oder Feuerschäden und auch Diebstahl in und aus abgeschlossenen Räumen.

Für einen sicheren Rundumschutz ist es aber sinnvoller, sich für eine separate SUP Board Versicherung zu entscheiden, denn damit ist die SUP Ausrüstung für fast alle Eventualitäten abgesichert.

Was muss man bei einer SUP Board Versicherung beachten?

SUP Board Versicherungen gibt es, wie bei jeder anderen Versicherung auch, in unterschiedlichem Umfang. Je nachdem, welche Fälle man für das SUP Board und Zubehör über welche Höhe gerne abgesichert haben möchte.

Da die Bezeichnung „SUP Versicherung“ oder „SUP Board Versicherung“ noch nicht so weit verbreitet ist, empfiehlt es sich, dabei in der Recherche etwas über den Tellerrand hinauszuschauen. Manche Versicherungen beziehen sich dabei rein auf Surfboards, zu denen SUP Boards dann aber in den meisten Fällen dazu gehören.

Manche Anbieter nennen es „Wassersportversicherung“, bei denen die SUP Boards dann unter Umständen auch einbezogen sind. Manchmal heißt es auch „Sportgeräteversicherung“ und hier und da bietet, wie erwähnt, auch schon die eigene Hausrat- oder Haftpflichtversicherung eine mögliche erweiterte Abdeckung an.

Unserer Meinung nach kommst du allerdings besser weg, wenn du dich für eine reine SUP Board Versicherung und keine Erweiterung einer bestehenden entscheidest.

Denn bei einer separaten hast du gleich mehrere Versicherungsfälle inkludiert, die Hausrats- und Haftpflichtschäden zusammen abdecken, und zwar sehr spezifisch und angepasst auf realistische SUP und Surfboard Schadensfälle ohne Zusatzschnickschnack, den man mit bezahlt, aber für die Ausrüstung speziell gar nicht unbedingt braucht.

Wir haben dir im Folgenden einmal drei unserer empfehlenswertesten Versicherungen für deine SUP Board Ausrüstung zusammengefasst.

Vorher möchten wir dich aber noch darauf hinweisen, dass du beim Wechsel deiner SUP Ausrüstung auch an die entsprechende Meldung bei der Versicherung denkst.

Im Zweifel greift der abgeschlossene Versicherungsschutz dann nicht für das neue und vom Wert anders zu beurteilende Board mit Zubehör.

Die 3 besten SUP Board Versicherungen

#1 VDWS Safety Tool

Die bekannteste Versicherung für Wassersportler dürfte das Safety Tool des VDWS (Verband Deutscher Wassersport Schulen e.V.) sein, das eine Grundversicherung für eigenes und geliehenes Material ab 39 Euro pro Jahr und eine Premium-Versicherung für 99 Euro pro Jahr anbietet.

#2 Hepster

Über Hepster bekommt man je nach Kaufpreis der SUP Ausrüstung das kleinste Versicherungspaket in Partnerschaft mit Helvetia für 25 Euro pro Jahr.

Das geht dann je nach Wert des SUP Boards und gebuchtem Paket hoch bis maximal 360 Euro pro Jahr. Hepster ist beim Onlineabschluss super einfach und übersichtlich zu handhaben, das gefällt uns wirklich gut.

#3 Surf Protect Complete

Mit der „Surf Protect Complete“ Versicherung über Carl Rehder sind Boards und Zubehör mit Summen von 5.000 bis 30.000 Euro gegen Diebstahl, Einbruchdiebstahl und Feuer versichert.

Nimmt die Ausrüstung in den ersten 36 Monaten nach Vertragsabschluss Schaden, greift die Versicherung mit einer Neuwertentschädigung.

Weitere Informationen über SUP Board Versicherungen

Was ist versichert?

Bei einer SUP Board Versicherung kann immer die gesamte Ausrüstung versichert werden.

Also nicht nur das SUP Board selbst, sondern auch das Zubehör wie Paddel, SUP Board Tasche, Leash und Finne.

In welchen Fällen greift die Versicherung?

In dem Fall kommt es auf das gebuchte Versicherungspaket an.

Möglich ist grundsätzlich die weltweite Versicherung von Beschädigungen und Zerstörung sämtlicher Arten (wie unter anderem durch Transport- und Sturzschäden, Vandalismus, Feuer, Hagel, Sturm etc.) sowie auch Diebstahl und Raub.

Wie teuer ist die Versicherung?

Die Kosten einer SUP Board Versicherung unterscheiden sich von Anbieter zu Anbieter und je nach Leistungsumfang. Dazu berechnen manche Anbieter den Versicherungsbetrag auch vorab schon direkt nach dem Wert der gekauften Ausrüstung etwas spezifischer, wie beispielsweise Hepster.

So bekommt dann das kleinste und günstigste Paket dort für 25 Euro, wenn SUP Board und Co. zusammen nicht mehr als 250 Euro gekostet haben und man nur Diebstahl absichern möchte.

Für den gleichen Kaufpreis der Ausrüstung kann man für die Versicherung dann auch 65 Euro pro Jahr berappen, dann ist daneben auch noch Beschädigung und Zerstörung versichert.

Das geht dann eben je nach Wert von Board & Co. weiter nach oben. Der VDWS bietet sein Rundumprogramm und damit größtes Paket mit dem Safety Tool PLUS für 99 Euro pro Jahr an.

Wann ist die Versicherung kündbar?

Manche SUP Board Versicherungen lassen sich monatlich nach einer gewissen Grundlaufzeit von meist drei Monaten kündigen, wenn man die Versicherung auch als Monatsabo abgeschlossen hat.

Jährliche Versicherungen sind dann größtenteils auch jährlich innerhalb einer gewissen Frist kündbar.

Das erste Jahr ist dann aber hier auch oft die Grundvoraussetzung in der Mindestlaufzeit. Die Kündigungsfristen obliegen den Vertragsbedingungen der Versicherung.

Wie hoch ist die Selbstbeteiligung im Schadensfall?

Der VDWS weist eine Selbstbeteiligung von 50 Euro aus, Hepster mit der Sportgeräte-Versicherung für SUP Ausrüstung dagegen keine, bei der „Surf Protect Complete“ Versicherung ist man mit 150 Euro Selbstbeteiligung dabei.

Auch das kommt auf die jeweiligen Vertragsbedingungen an.

Ab wann gilt der Versicherungsschutz

Der SUP Versicherungsschutz gilt in den meisten Fällen direkt nach Abschluss und wenn die erste Versicherungsrate pünktlich beglichen wurde.

Ein paar Tage Geduld sollte man also mindestens mitbringen, um die Abläufe zwischen ausgestelltem Versicherungsschein nach Vertragsabschluss und eingegangenem Erstbeitrag bei der Versicherung verstreichen zu lassen.

Was für Versicherungen brauchen Stand Up Paddler?

Die private Haftpflichtversicherung ist für jeden Stand Up Paddler ein Muss, wenn man versehentlich Sach- oder Personenschäden bei Dritten verursachen sollte.

Auch eine Unfallversicherung sollte überdacht werden, für den Fall, dass man als Stand Up Paddler in einen Unfall verwickelt werden sollte, der einen längeren Arbeitsausfall zur Folge hat.

Geht es mit der SUP Board Ausrüstung über die Grenze, ist die gute alte Auslandsversicherung ebenso ein verlässlicher Schutz bei unter anderem Reiseabbrüchen, medizinisch notwendiger Betreuung und anderen zusätzlich anfallenden Reisekosten, die unter den Versicherungsschutz fallen.

Die SUP Board Versicherung ist darüber hinaus die sinnvolle Ergänzung für Sachschäden am eigenen SUP Material oder auch an entgeltlich gemietetem, wenn man in dem Fall nicht über die SUP Station mitversichert ist.

FAQ

Prinzipiell kann man SUP Boards samt Ausrüstung gegen Zerstörung, Beschädigung, Raub und Diebstahl umfangreich versichern. Die Ursachen der versicherten Schäden reichen hier je nach Versicherungspaket sehr weit, teilweise bis hin zu Zerstörung durch Explosionen.
In einigen Fällen ist es sinnvoll, das SUP Board und Zubehör separat zu versichern. Besonders, wenn die Ausrüstung teuer war und man viel und oft mit dem Equipment unterwegs ist und damit die Gefahren von Schäden und Diebstahl verhältnismäßig höher sind. Schau dir dazu am besten die Punkte in diesem Artikel an, um herauszufinden, wann sich eine SUP Board Versicherung am ehesten lohnt.
Wie in allen versicherungstechnischen Angelegenheiten ist der Kaufbeleg ein Muss, sollte es zum Schaden kommen. Denn die erstattete Summe richtet sich letztendlich nach dem Wert und Alter der Ausrüstung.

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